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- Israel-Abend mit Daniel Yahav
Eigentlich wollte Daniel Yahav die Christliche Schule Hardt persönlich besuchen. Die aktuelle Situation in Israel hat dies leider verhindert. Als Alternative hatten wir nun eine Live-Schaltung zum ihm nach Hause. Mit der Pniel-Gemeinde in Tiberias ist die Christliche Schule Hardt schon seit vielen Jahren in Kontakt, insbesondere auch aufgrund deren Initiative im Bereich Schule / Bildung. Schon am Vormittag fand eine spezielle Unterrichtsstunde mit allen Schülerinnen und Schülern der Realschule und des Gymnasiums statt. Diese nutzten die Möglichkeit, Daniel Yahav viele Fragen zu stellen, um Antworten darauf zu bekommen, was sie bewegte. Am Abend sprach Daniel dann sowohl zur aktuellen Lage als auch zur heilsgeschichtlichen Einordnung der Geschehnisse. Auch am Abend konnten alle Anwesenden ihre Fragen loswerden. Wurden im Verlauf des Abends viele schwierige Themen angerissen - angefangen bei den Massakern am 7. Oktober bis zur komplexen Fragen nach richtigen Entscheidungen in der Politik -, endete der Abend doch sehr zuversichtlich. Daniel Yahav bekräftigte, dass er als Christ aufgrund der hoffnungsvollen Perspektive keine Angst vor der Zukunft hat. Der Abend endete mit einen Gebet, in welchen Daniel allen Anwesenden den Segen Gottes zusprach.
- Bienvenue à Paris
Montag, 17. Juni, 15 Uhr, irgendwo in der Nähe von Reims Mit geducktem Kopf die steile Treppe des Doppeldeckerbusses hinunter und ab nach draußen - nur kurz die Beine strecken, ein wenig französische Landluft schnuppern und zügig die Toiletten aufsuchen. Der große limettengrüne Fernbus zischt kurz und macht Pause, aber gleich geht die Reise weiter – nächster Halt: Paris. Vor gut vier Stunden waren die G8, die G9, Herr Münch und Herr Müller pünktlich und vollzählig in Karlsruhe eingestiegen und hatten es sich im Bus gemütlich gemacht, um sich in den nächsten Stunden gemeinsam die Zeit zu vertreiben, Musik zu hören, Snacks zu essen, zu lachen, Spiele zu spielen und die vorbeiziehende Landschaft zu bewundern. Vor ihnen liegen fünf Tage in der französischen Hauptstadt. Montag, 17. Juni, 21 Uhr, im Pariser Vorort Montreuil Im zweiten Stock des Hotels fällt eine Zimmertür nach der anderen ins Schloss und im Gang wird es wieder ruhig. Stattdessen hört man nun gedämpfte Stimmen und polternde Koffer aus den Zimmern 220 bis 228. Endlich angekommen. Irgendwo zwischen Metz und Meaux hatten sich die sieben Stunden Fahrt doch bemerkbar gemacht und Freude breitete sich dann aus, als sichtbar wurde, dass sich der Bus im Feierabendverkehr über die Stadtautobahn in Richtung Pariser Busbahnhof bewegte. Einige haben Abendessen eingepackt, andere laufen jetzt noch kurz die Rue de Lagny hoch, um sich eine Pizza zu holen. Dienstag, 18. Juni, 10 Uhr, an der Pont Neuf Die 1607 gebaute Pont Neuf („Neue Brücke“) ist die älteste Brücke über die Pariser Seine, erklärt die Stadtführerin Irmy gerade. Die Lehrer und Schüler schwitzen, ziehen ihre Regenjacken aus; vor einer Stunde hatte es noch in Strömen geregnet, und mit Regenschirmen bewaffnet hatten alle zum ersten Mal die Navigo-Pässe gezückt, um gemeinsam mit der Metro zum Rathaus zu fahren. Es fällt auf, wie viel gearbeitet, geschraubt, gehämmert, gepflastert und betoniert wird – Olympia 2024 steht ins Haus. Die Schüler lauschen den Erklärungen zur alten Stadtmauer, zum Brand und zur Restaurierung der Kathedrale Notre Dame, und zur Conciergerie auf der Seine-Insel „Île de la Cité“, auf der im 3. Jahrhundert einst alles begann. Der Fluss wird jetzt am Institut de France überquert, durch einen Torbogen spazieren alle in den imposanten Innenhof des Louvre, und an der ikonischen Glaspyramide wird Irmy schließlich verabschiedet. Dienstag, 18. Juni, 18 Uhr, unter Paris in der Metro Linie 1 Manche stehen, manche lehnen sich müde an die geschlossenen Türen, andere sitzen und schauen sich auf dem Handy Fotos des Tages an, während die Metrolinie 1 durch die dunklen Tunnel unter Paris donnert. Die Schüler hatten nachmittags zwei Stunden Freizeit gehabt um sich zu erholen, zu essen, Souvenirs zu kaufen, oder die Innenstadt auf eigene Faust zu entdecken, als Herr Müller dann den Startschuss für den kleinen Spaziergang durch die versteckten Passagen und Galerien von Paris gegeben hatte. Vorbei an unzähligen hübschen Läden, kleinen, romantischen Restaurants und malerischen Cafés führte der Weg schließlich irgendwann wieder in die Metrostation. Alle waren abends froh und dankbar für den ersten Tag in Paris und das trockene Wetter. Einige essen in den Dämmerstündchen eingekaufte Gerichte auf ihren Zimmern, andere schlendern gemeinsam zu einer Brasserie, wo es Nudeln, Salate und Schnitzel zum „dÎner“ gibt. Mittwoch, 19. Juni, 13.20 Uhr, im Jagd-U-Boot „Argonaute“ Die Gruppe zwängt sich an Kojen, alten Schalttafeln, Ventilen und Eisenrohren vorbei, um am Ende neben den Torpedoschächten wieder das Tageslicht zu erblicken. Das U-Boot ist Teil des Technikmuseum « Cité des sciences et de l’industrie » im Parc de la Villette, wohin die Gruppe vormittags mit der Tram (Straßenbahn) gekommen war. Neben Ausstellungen zu Müllverwertung, Klimawandel, Mathematik, Schall, Pflanzenwelt und Robotik haben die Schüler vor allem die bequemen Sessel im Planetarium genossen. Das gedimmte Licht und der Sternenhimmel haben das Nickerchen für alle perfekt gemacht, und nach der Runde durch das U-Boot geht es mit der Metro wieder auf die Reise in Richtung Innenstadt. Mittwoch, 19. Juni, 18.10 Uhr, im Irish Pub Corcoran's Die Nationalhymne ist gesungen, die Getränke sind bestellt und Deutschland hat gegenüber Ungarn 70 Prozent Ballbesitz. So lässt sich der Abend im Künstlerviertel Montmartre ausklingen, besonders nachdem alle Schüler und Lehrer tapfer die Steigungen der ehemaligen Weinberge gemeistert haben. Nach einem Mittagsimbiss hatte Solène, die zweite Stadtführerin, die Gruppe der CSH mit hineingenommen in den Stadtteil Montmartre, wo früher Windmühlen und Reben standen, und sich heute altehrwürdige Wohnhäuser auf dem Weg zur Basilika Sacré-Coeur aneinanderreihen. Aber selbst der Ausblick über Paris und die in der Abendsonne leuchtenden Kuppeln der Kirche konnten die Gruppe auf dem Weg zum Deutschlandspiel nicht aufhalten. Am Ende des Abends machen sich alle gemeinsam, bestens gelaunt, von gutem Essen gestärkt und vom 2:0 beflügelt auf den Weg zurück ins Hotel. Donnerstag, 20. Juni, 15.10 Uhr, im fünften Stock des Musée d’Orsay Da hängt es, das berühmte Selbstportrait von Vincent Van Gogh mit dem cyanblauen Hintergrund. Scharen drängen sich vor seinen Meisterwerken, ebenso vor denen von Monet, Manet, Renoir und Cézanne. Im Museum ist es voll und die Schüler der CSH haben einen Auftrag: Nachdem sie gestern von den Mühlen im Montmartre gehört hatten, sollen sie jetzt das Gemälde Bal du moulin de la Galette von Pierre-Auguste Renoir aus dem Jahre 1876 finden, das eben diesen Stadtteil zeigt. Morgens waren die G8, die G9 und ihre Lehrer auf einem Schiff eine Stunde lang die Seine entlanggefahren und hatten das kunstvoll verzierte ehemalige Bahnhofsgebäude des Musée d’Orsay bereits von außen bewundert und unterwegs auch die historischen Brücken bestaunt. Donnerstag, 20. Juni, 20.00 Uhr, 115 Meter über Paris Auf der Homepage des berühmtesten Wahrzeichens der Welt heißt es: "Der ganze Charme von Gustave Eiffels Schöpfung und die Schönheit von ganz Paris entfalten sich nach und nach, während Sie die 674 Stufen hinaufsteigen." Diese 674 Stufen haben die Schüler in diesem Moment furchtlos hinter sich gebracht und werden nun mit einer leichten Brise und einer herrlichen Aussicht von der zweiten Etage des Eiffelturms belohnt. Es werden unzählige Fotos gemacht, Mamas, Papas und Freunde angerufen um die Freude und den Moment zu teilen. Anderthalb Stunden vor dem steilen Aufstieg sind alle immerhin sechseinhalb Kilometer vom Museum aus die berühmte Champs-Élysées entlang, am Arc de Triomphe vorbei, über den Place du Trocadéro und hinunter zur „Eisernen Dame“ von Paris spaziert. Ohne Schlange, dafür aber mit viel Security, waren sie in den Aufstieg am Südpfeiler gelangt und konnten nun den Höhepunkt des Tages und der Klassenfahrt genießen. Viel später würde die müde aber fröhliche Gruppe in einer übervollen Metro zurück zum Hotel brausen und die, die des Wanderns immer noch nicht müde waren, würden noch ein letztes Mal zum nächsten Pizzaladen laufen. Freitag, 20. Juni, 10 Uhr, im Bus Nr. 64 nach Bercy Die Klassenfahrt neigt sich dem Ende zu. Im Regen hatte die erste Tour angefangen, und im Regen waren die 23 deutschen Besucher gerade vom Hotel zur Bushaltestelle gewatet. An den Tagen dazwischen war es trocken, sonnig, ja sogar richtig heiß gewesen, mit nur vereinzelten Regentropfen. Im vollen Bus stehen fünf Schüler und Herr Müller, der Rest kommt im nächsten Bus mit Herrn Münch hinterhergefahren. Am Busbahnhof angekommen herrscht bei den Schülern eine Mischung aus müder Gelassenheit und Vorfreude auf Zuhause, während alle auf den Fernbus 091 nach Budapest warten, der sie später unterwegs pünktlich in Karlsruhe aussetzen wird. Bleiben werden wunderbare Erinnerungen, geteilte Erlebnisse, schöne Bilder und in aller Munde hoffentlich der berühmte Satz: „Paris Je t'aime!“
- Auf Kurs trotz Verzögerungen: Neuigkeiten von der Baustelle
In den letzten zwei Monaten gab es auf dieser Plattform keine neuen Nachrichten von unserem Bauprojekt, doch hinter den Kulissen ist viel passiert. Mitte Mai wurde der Kran aufgestellt, der weithin sichtbar ist und bereits gute Dienste geleistet hat. Zwischenzeitlich haben außerdem die Vorarbeiten für das elementar wichtige Fundament und den Aufzugsschacht stattgefunden. In der vergangenen Woche waren die Bauarbeiter besonders fleißig und haben große Mengen an Stahl für die Bodenplatte geflochten und gelegt. Diese beeindruckende Bodenplatte wird stolze 60 cm dick sein und bildet das solide Fundament für unser Bauvorhaben. Leider kam es aufgrund notwendiger Freigaben des Prüfstatikers zu Verzögerungen. Ursprünglich war geplant, dass diese Woche die ersten Fertigteile geliefert werden, doch dieser Termin musste verschoben werden. Unser Partner im Bau, die Firma Quast Fertigbau, ist jedoch zuversichtlich, dass diese Verzögerungen wieder aufgeholt werden können. Trotz dieser Herausforderungen bleiben wir optimistisch und hoffen auf einen reibungslosen weiteren Verlauf des Projekts. Wir freuen uns darauf, an dieser Stelle bald Neuigkeiten zum Aufbau der Fertigteile präsentieren zu können.
- Bauprojekt nimmt Fahrt auf!
Die Bauarbeiten für den Neubau der Christlichen Schule Hardt sind in vollem Gange. Vor Ort sind Bagger und andere interessante Baumaschinen im Einsatz, während unser Projekt auch hinter den Kulissen bedeutende Fortschritte verzeichnet. Ein wichtiger Meilenstein steht bevor: Die Bodenplatte wird voraussichtlich im Mai oder Juni gegossen, gefolgt von der Montage der Fertigteile. Bleiben Sie dran für weitere Updates!
- Film ab...
Unsere "Content Creator" waren in den letzten Stunden nicht untätig. Entstanden ist ein Film zum Spatenstich in der vorigen Woche .... ... und außerdem die Dokumentation der Installation der Büros der Bauleitung neben der Baustelle in Hochstetten:
- Heute, 8. Februar um 12 Uhr, ist Spatenstich!
Heute, Donnerstag 8. Februar 2024, findet um 12 Uhr der Spatenstich mit unseren Projektpartnern direkt auf der Baustelle statt. Auch die Schülerinnen und Schüler werden beteiligt sein. Die BNN hatte bereits am Montag darüber berichtet.
- Baubericht KW 5/2024
Nach einigen Tagen Pause war der Bagger in dieser Woche wieder am Werk. Inzwischen kann man schon eine recht tiefe Baugrube erkennen. Als weiteres Thema beschäftigte uns die Beschilderung unseres Neubaus. Das klassische Bauschild hatten wir aus dem Angebot des Bauunternehmens gestrichen, um die Gelder sinnvoller einzusetzen. Einen kleinen Teil allerdings investierten wir in selbst gestaltete Werbeplanen. Zunächst hatten wir drei Bauzäune bestückt. Im Anschluss wollten wir zwei weitere Planen am Altgebäude anbringen. Womit wir nicht gerechnet hatten: Ausgerechnet wenige Stunden vor der geplanten Aktion war auf einmal auf der Südseite der Boden, auf welchem wir das Gerüst aufstellen wollten, weggebaggert. Aber auch dafür gab es eine Lösung, wie man auf den folgenden Fotos erkennen kann.
- Besuch des Weihnachtsmarkts 2023
Mittlerweile ist auch der allerletzte Schnee schon geschmolzen, die Weihnachtszeit schon lange vorbei und man wünscht sich im Februar bestimmt auch kein „frohes neues Jahr“ mehr. Dennoch erinnern wir uns gern an den Ausflug auf den Weihnachtsmarkt zurück, der das letzte Jahr stimmungsvoll abrundete und allen beteiligten Schülern und Lehrern ein schönes, weihnachtliches Highlight vor den Ferien bescherte. Nach der Straßenbahn-Fahrt in die Karlsruher Innenstadt und den letzten wichtigen Absprachen gingen die Schülergruppen auf Entdeckungstour durch die verwinkelten Pfade der unterschiedlichen Weihnachtsmärkte, vorbei an vielen bunten Ständen, unterm Riesenrad hindurch, durch die Gassen und Straßen bis hin zum Kinder-Weihnachtsmarkt. Es gab Süßes, Herzhaftes, Bratwürste, Lángos, Punsch, Churros, und viele gute Gelegenheiten letzte Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Bei fröhlicher Stimmung und guten Gesprächen wurde über die vergangenen Schulwochen und -monate, die gemeisterten Klassenarbeiten, die anstehenden Ferien, etwaige Pläne für den Jahreswechsel und über Vorsätze für das neue Jahr geredet. Lustige Fotos im weihnachtlichen Ambiente wurden mit lieben Grüßen an Eltern geschickt und langsam fanden sich alle wieder am Treffpunkt ein Die Zeit war wie im Flug vergangen, es wurde langsam kühler und dunkler und glückliche Schüler und Lehrer traten den Heimweg an, in Vorfreude auf den letzten Schultag vor den Weihnachtsferien. Wir können es natürlich kaum abwarten: in 327 Tagen ist wieder Weihnachten!
- Ferienplan Schuljahr 2024 / 2025
Für das kommende Schuljahr sind folgende Ferientage (inkl. beweglicher Ferientage und unterrichtsfreier Tage) festgelegt:
- Unglaublich ...
... dass am 18. Januar 2024 die Bauarbeiten tatsächlich begonnen haben. Auch der einsetzende Schneefall und die kühlen Temperaturen schreckten die Mitarbeiter von Furkert Erdbau nicht davon ab, die obere Erdschicht der künftigen Baugrube zu entfernen. Auch der LKW stand zur Abfuhr des Aushubs bereit. Wir sind gespannt, wie es in den nächsten Tagen weitergeht. Auch am 19. Januar gingen die Baggerarbeiten weiter ...
- Überraschung
So früh hatten wir ihn nun doch nicht erwartet - den Bagger für den Erdaushub für unseren Neubau. Unverhofft rollte er heute schon an. Das schlechte Wetter - Eisglätte in ganz Baden-Württemberg und den angrenzenden Bundesländern - konnten ihn nicht bremsen. Vielleicht ist das das richtige Gefährt bei diesen Witterungsverhältnissen? Oder ist es ein Anzeichen dafür, dass der Neubau durch nichts zu stoppen ist? :-)
- Ein Traum wird wahr
Mit dem Neubau der Christlichen Schule Hardt wird bald ein Traum Wirklichkeit werden. Neue schöne Klassenräume mit ausreichend Platz und moderner Infrastruktur, kein Pendeln mehr für den Fachraum-Unterricht - bald bricht eine neue Ära an der CSH an. Zunächst liegt aber noch viel Arbeit vor uns und unseren Umsetzungspartnern. Ende November 2023 fand die Auftragsvergabe an den Generalunternehmer Quast aus Siegen statt. Es war ein besonderes Gefühl, einem Vertrag in dieser Dimension zu unterzeichnen... Am 8. Januar 2024 bemerkten wir dann die ersten "Bewegungen" auf dem Baugrundstück in der Albert-Schweitzer-Straße. Das Vermessungsunternehmen markierte den Standort des neuen Gebäudes. Am 9. Januar 2024 - es war ein kalter, aber sonniger Tag - fand auch schon die erste Abstimmung an Ort und Stelle statt. Otto Quast Fertigbau war gleich mit fünf Mitarbeitern, den Projekt- und Bauleitern, von Siegen nach Linkenheim-Hochstetten gekommen. Vom Architekturbüro LaCroix nahmen Frau LaCroix und Frau Hähnle teil. Die CSH war - mit Ehepartnern - durch die beiden Vorstände vertreten. Es wird nicht mehr lange dauern, bis auch "schweres Gerät" an der Baustelle zum Einsatz kommt ... Wir sind sehr dankbar, für alles was in der Vergangenheit geschehen durfte und sind sicher, dass Gott den weiteren Fortgang leiten und segnen wird.