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SUCHERGEBNISSE

86 Ergebnisse gefunden für „“

  • Herzliches Willkommen für die Erstklässler

    Die Einschulung der Erstklässler an der CSH war ein festlicher und herzlicher Anlass, der den neuen Schülerinnen und Schülern einen besonderen Empfang bereitete. Die Klassen 2 bis 4 hatten sich mit ihren Lehrkräften sorgfältig vorbereitet und zahlreiche Beiträge einstudiert, um die Neuankömmlinge gebührend willkommen zu heißen. Zu Beginn der Feier zeigte Schulleiter Ulli Hautzinger den Gästen ein beeindruckendes Bild aus dem Guinnessbuch der Rekorde: eine gigantische Schultüte, so groß wie ein Haus. Dieses außergewöhnliche Bild sorgte für Staunen und ein erstes Schmunzeln bei den neuen Schülern und deren Familien. Die Feierlichkeiten wurden von einem abwechslungsreichen Programm begleitet. Die Kinder der Klassen 2 bis 4 trugen mit Begeisterung drei fröhliche Lieder vor und beeindruckten die Gäste mit einem anschaulichen Anspiel, das zwei Schülerinnen der Klasse 4 vortrugen. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3 beteiligten sich mit einem feierlichen Segensgebet und machten damit allen Anwesenden Mut. Ein besonderer Moment war die Bibelübergabe an die Erstklässler. Schulleiter Herr Hautzinger und Klassenlehrerin Frau Zink überreichten den neuen Schülerinnen und Schülern jeweils ein kleines Bibelgeschenk, das sie auf ihrem weiteren Weg begleiten soll. Frau Zink erzählte eine Begebenheit aus der Bibel, in welcher Jesus einen gewaltigen Sturm stillte. Diese Geschichte vermittelt die Botschaft, dass niemand Angst haben muss, denn Jesus ist immer da, um zu helfen und Unterstützung zu bieten. Dies gilt insbesondere auch für alles Neue, was auf die Erstklässler nun zukommt. Nachdem die feierliche Zeremonie beendet war, begaben sich die Klasse 1 mit Frau Zink in ihr Klassenzimmer, um ihren ersten Unterricht zu erleben. Währenddessen freuten sich die Gäste über Kuchen und Getränke bei anregenden Gesprächen. Alles in allem war es für die neuen Schülerinnen und Schüler der CSH ein gelungener und fröhlicher Start in das Schulleben. Herzlichen Dank an alle, die auf unterschiedliche Art und Weise daran mitgewirkt haben!

  • Alles tanzt

    Fünftklässler der CSH starten mit Schwung und Segen ins Schuljahr Am Mittwoch, den 11. September 2024 wurden an der Christlichen Schule Hardt insgesamt 32 neue Fünftklässler feierlich in die Schulgemeinschaft aufgenommen – 17 Schülerinnen und Schüler in der 5. Klasse der Realschule und 15 im Gymnasium. Die Veranstaltung bot den neuen Schülerinnen und Schülern einen herzlichen und fröhlichen Start in das neue Schuljahr. Zu Beginn begrüßte Schulleiter Ulli Hautzinger die aufgeregten Neuankömmlinge mit einer interessanten Frage: „Welches Tier steht für Weisheit und Bildung?“ Es folgten viele kreative Vorschläge, darunter der Fisch und der Adler, doch letztlich löste sich das Rätsel. Es ist die Eule, was der Schulleiter mit zwei humorvollen Bildern auch optisch eindrucksvoll darstellte: Die erste Eule, die frisch zum Schuljahresbeginn erscheint, trug Brille und Hut und sah sehr gepflegt aus. Auf dem zweiten Bild hingegen war eine völlig zerzauste Eule zu sehen – ein scherzhafter Ausblick darauf, wie sich die Eule, und damit symbolisch auch die Schüler, am Ende des Schuljahres fühlen könnten. Danach ging Ulli Hautzinger kurz auf die zahlreichen neuen Fächer ein, die die Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe erwarten. Dies untermalte er mit einer passenden Zeichnung: Ein großer Stapel Bücher, von denen jedes ein anderes Fach repräsentierte. Das oberste Buch war der Atlas für Geographie. Im Zentrum dieses Stapels befand sich die Bibel – das zentrale Werk der Weltliteratur, das, so betonte der Schulleiter, von besonderer Bedeutung für das Leben eines jeden Einzelnen ist. Im Anschluss wurde die Atmosphäre im Raum lebendig: Die Klassen G6 und R6 hatten zusammen mit ihrem Musiklehrer Gerd Hautzinger ein Lied und einen Tanz vorbereitet. Zu den Klängen von „Alles tanzt“ brachte die Freude der beiden Klassen die ganze Schulgemeinschaft in Bewegung, und die Begeisterung sprang schnell auf das Publikum über. Anschließend ergriffen die beiden Klassenlehrer der neuen Fünftklässler, Philipp Seufert und Daniel Müller, das Wort und gaben den Schülerinnen und Schülern einen ersten Impuls für den Start in ihre Schulkarriere. Sie erklärten, worauf es in der Schule ankommt und welche Erwartungen und Hoffnungen damit verbunden sind. Dabei verwendeten sie symbolische Gegenstände, wie einen Ball, der für die Hoffnung stand, dass alles „rund laufen“ möge. Ein besonderes Highlight war die Übergabe eines Willkommensgeschenks: Alle Schülerinnen und Schüler erhielten eine Bibel mit Bibelleseplan und Markierstift, die die Bedeutung der christlichen Werte an der CSH zum Ausdruck brachte. Diese feierliche Übergabe wurde mit einem Segen aus der koptischen Kirche Ägyptens abgeschlossen. Nach der Segnung informierte Frau Ratzel, Vertreterin des Schulträgers, die Anwesenden über den geplanten Neubau, der voraussichtlich zum Beginn des nächsten Schuljahres eingeweiht wird und damit eine weitere Basis für die Weiterentwicklung der Schule darstellt. Zum Abschluss sangen die Klassen R6 und G6 gemeinsam ein Segenslied, das die Feier stimmungsvoll abrundete. Danach begann der Unterricht für die neuen Schüler, die von den anderen Klassen der Schule mit einem Spalier herzlich empfangen wurden. Die Einschulung war rundum gelungen und versprach den Neuankömmlingen einen erfolgreichen Start in das neue Schuljahr an der CSH.

  • Start in ein neues Schuljahr an der CSH

    Mit einem der bekanntesten Bibeltexte überhaupt, dem "Vater unser", startete die Christliche Schule Hardt in ein neues Schuljahr. "Mit 53 Prozent kennt erfreulicherweise mehr als jeder zweite Deutsche das Vaterunser auch heute noch auswendig", so Schulleiter Ulli Hautzinger in seiner Begrüßung auf dem Schulhof in Hochstetten. Dass es ein spannendes Schuljahr werden wird, wurde bereits während der Eröffnung für die Schülerinnen und Schüler der Realschule und des Gymnasiums sicht- und hörbar. Parallel zum gemeinsamen Start in das neue Schuljahr transportierte der Baukran Material auf die Baustelle nebenan. Zu Beginn der Ferien war vom Gebäude außer der Bodenplatte noch wenig zu sehen. Nun aber ist das künftige Schulgebäude bereits bis zum Erdgeschoss angewachsen. Die Lehrerinnen und Lehrer hatten sich bereits in der Vorwoche auf das neue Schuljahr eingestimmt. Von dort brachten sie das Lied "Aus der Tiefe meines Herzens" bzw. "Vater im Himmel" mit, welches die Geräusche von der Baustelle problemlos übertönte. Mit dem Segen Gottes - zugesprochen von Philipp Seufert vom Schulleitungsteam - gingen die Klassen mit ihren Klassenleitungen erwartungsvoll in ihren Unterricht. Hier noch ein Blick auf das Schulteam 2024/2025 (es fehlen: Frau Bröker, Frau Hirth, Herr Hoffmann, Frau Klessen, Frau Krebs, Herr Ritz, Frau Schäfer, Frau Seitz):

  • Dankbarkeit und großer Respekt

    Nach langem Warten und zahlreichen Vorbereitungen können wir endlich über einen deutlich sichtbaren Fortschritt beim Bau unseres neuen Schulgebäudes berichten. Diese Woche wurden die Fertigteile für das Untergeschoss aufgestellt – ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zur Fertigstellung. Dank der hervorragenden Arbeit des Bauunternehmens konnte in nur drei Tagen nahezu das gesamte Untergeschoss errichtet werden. Enorme Leistung unter schwierigen Bedingungen Die Bauarbeiter der Firma Quast haben eine beeindruckende Leistung erbracht, indem sie trotz großer Hitze unermüdlich gearbeitet haben. Ihr Einsatz und ihre Professionalität verdienen großen Respekt und Anerkennung. Die schnelle und präzise Montage der Fertigteile zeigt, wie wichtig gute Vorbereitung und erfahrene Fachkräfte auf einer Baustelle sind.   Herausforderungen bei der Vorbereitung Grund für den verzögerten Beginn war, dass die Straße, auf der der Autokran platziert werden sollte, dem Gewicht des Krans nicht standhielt. Dies führte zu einer unvorhergesehenen Verzögerung, da zuerst eine belastbare Aufstellfläche hergestellt werden musste. Dank der schnellen und effektiven Lösung dieses Problems konnte der Kran am vergangenen Montag schließlich seine Arbeit aufnehmen und die Fertigteile sicher an ihren Platz heben.   Nächste Schritte: Abdichtungsarbeiten und erste Decke Nachdem das Untergeschoss steht, folgen als nächstes die Abdichtungsarbeiten, um das Gebäude gegen Feuchtigkeit zu schützen. Anschließend wird die erste Decke eingezogen, was ein weiterer wichtiger Schritt in der Bauphase ist. Wir freuen uns auf die kommenden Fortschritte und werden weiterhin über die Entwicklungen auf der Baustelle berichten.

  • Kreativität ohne Grenzen: Vielfältige Projekttage an der CSH

    Die Angebote waren bunt gemischt: Über ein Tanzprojekt, Stillleben zeichnen bis zum Bauen einer Paletten-Lounge - alle Beteiligten hatten bei den diesjährigen Projekttagen sehr viel Spaß und lernten sich dabei auch klassenübergreifend noch besser kennen. Zwei Projekte stellen wir hier schon einmal vor. "Gesellschaftsspiele mal anders" Das Klassenzimmer nicht als Lern- sondern als Spielort zu erleben - das war das Projekt "Gesellschaftsspiele mal anders". Dafür kam eine Gruppe von 20 Schülerinnen und Schülern zusammen. Es wurden Klassiker herausgeholt wie etwa "Mensch ärgere dich nicht" oder "Monopoly". Jeder durfte sein Lieblingsgesellschaftsspiel mitbringen und so ging es mit viel Eifer los. Dass wir über die beiden Tage jede Menge Spaß zusammen hatten, ließ sich auch daran erkennen, dass unser Klassenzimmer vermutlich das Lauteste auf dem kompletten Schulgelände war. "Paletten-Lounge bauen" Statt eines normalen Berichts in Textform kommt hier zu diesem Projekt ein Bericht in bewegten Bildern:

  • Tierische Abenteuer und luftige Höhen

    Klassenfahrt der Klasse G4 Wir waren alle schon, seitdem wir wussten, dass es auf Klassenfahrt geht, aufgeregt. Am 20. Juli war es endlich so weit, es ging los. Morgens trafen wir uns an der Schule. Dann fuhren wir erst mal eine Weile mit der Bahn und stiegen am Karlsruher Hauptbahnhof in den Ersatz-„Zug“, der ein überfüllter Bus war, ein und kamen unserem Ziel (dem Wild-/Kletterpark) wieder ein Stückchen näher. Endlich standen wir vor dem Tor des Parks. Viele von uns gingen erst einmal auf die Toilette oder sprühten sich mit Insektenspray ein. Frau Proksch gab uns ein Tierquiz und dann liefen wir als Gruppe von Tiergehege zu Tiergehege und kreuzten die richtigen (oder auch die falschen) Antworten an. Nach dem Rundgang im Tierpark hatten wir eine Essenspause mit Spielplatzzeit. Danach wurden uns Klettergurte angelegt und wir hatten eine Einführung für das Klettern. Dann durften wir endlich frei klettern. Alle hatten viel Spaß und fanden es lustig. Dann war dieser Abschnitt der Klassenfahrt auch schon zu Ende. Wir fuhren weiter mit dem Bus und stiegen an der Bushaltestelle, die am nähesten an der Jugendherberge war, aus und liefen den Rest. In der Jugendherberge angekommen stellten wir unser Gepäck ab und gingen zum Abendessen. In unserem Mädchenzimmer ging es schon nach kurzer Zeit turbulent zu. Dann hatten wir 15 Minuten Streiche-Zeit. Manche waren gut, manche aber nicht ganz so gut wie die anderen. Um ungefähr 22 Uhr mussten wir schlafen gehen. Am nächsten Tag gab es leckeres Frühstück, das wir in unsere Brotboxen packen sollten. Nach einiger Zeit befanden wir uns im Schmuckmuseum. Dort gab es viele coole Schmuckstücke. Am Ende durften wir uns etwas aus dem Souvenirshop kaufen. Als wir wieder im Bus Richtung Linkenheim saßen, hatten manche von uns die Idee zu schlafen oder Spiele zu spielen. Nach einiger Zeit waren wir wieder an unserer Schule und wurden von den Eltern abgeholt. Alle hatten von diesem tollen Ausflug auch noch lange danach viel zu erzählen. Malou, Klasse 4

  • Super Cool Génial

    Diese drei Worte standen nicht nur über dem Rap, den die G6 als Projekt im Französisch- und Musikunterricht als Beitrag für das Sommerfest der CSH erarbeitet und einstudiert hatten. Vielmehr fassen sie auch treffend das diesjährige Event auf dem CVJM-Plätzle zusammen. Bei optimaler Witterung traf sich dort die gesamte Schulgemeinschaft mit Familien und Freunden, um das alljährliche Schulfest zu feiern. Schon früh hatten etliche Eltern mit den Vorbereitungen begonnen. So konnten die Besucher gleich zum Start um die Mittagszeit mit einem vielfältigen Salatbuffet, leckeren Bratwürsten und Grillkäse verwöhnt werden. Unter den schattigen Bäumen entwickelten sich dabei zahlreiche Gespräche und neue Bekanntschaften wurden geknüpft. Das CVJM-Gelände war für sportliche Aktivitäten unterschiedlicher Art wie immer bestens geeignet. Irgendwo rollte meist ein Ball – sei es beim Fußballspielen auf dem grünen Rasen oder beim Basketballspiel. Die Kleineren vergnügten sich auf dem Spielplatz, während die Eltern entspannt zuschauen konnten. Eine besondere Attraktion war die Zuckerwattemaschine, die pausenlos und in unterschiedlichen Farben Zuckerwatte produzierte und die Kinderaugen zum Leuchten brachte. Die Fotobox mit bunten Accessoires sorgte für so manche lustige Erinnerungsfotos. Die Veranstaltung wurde durch Beiträge verschiedener Klassen bereichert. Dem eingangs erwähnten französischen Rap ging eine sportliche Präsentation voraus, in welcher einige Jungs der G6 unterschiedliche Fußballtricks vorführten. Die 1. Klasse präsentierte unterstützt von der G5 ein englisches Lied, das viel Applaus erhielt. Israelische Tänze luden alle Besucher zum Mitmachen ein und sorgten für eine lebendige und fröhliche Atmosphäre. Nicht fehlen durfte die CSH-Hymne „Unser Land“, mit welcher dieser Teil der Veranstaltung endete. Damit war dann auch schon das umfangreiche Kuchenbuffet eröffnet und die unterbrochenen Gespräche konnten in lockerer Atmosphäre fortgesetzt werden. Alle Anwesenden waren sich einig: Das Sommerfest der Christlichen Schule Hardt war ein supercooles und geniales Event. Die perfekte Kombination aus herrlichem Wetter, köstlichem Essen, vielfältigen Spielmöglichkeiten und beeindruckenden Darbietungen sorgte für einen Tag voller Freude und guter Gemeinschaft. Ein besonderes Lob gilt den Eltern und Organisatoren, die dieses wunderbare Fest auf die Beine gestellt haben. Ein großer Dank geht aber natürlich auch an Gott, der uns diesen schönen Tag geschenkt hat. Und hier noch der französische Rap in voller Länge:

  • Demokratie hautnah: Besuch im Landtag Baden-Württemberg

    Mit einer persönlichen Einladung von MdL Ansgar Mayr (CDU) im Gepäck begab man sich am 10. April auf die Reise zum Landtag Baden-Württembergs. Die 9. Klassen der Realschule und des Gymnasiums der Christlichen Schule Hardt durften auf diese Weise die Demokratie hautnah erleben. Kurz nach Mittag ankommend fanden die Schülerinnen und Schüler einen "ruhigen" Landtag vor - die letzte Plenarsitzung war gerade zum Abschluss gekommen, die Abgeordneten in den Büros oder beim Mittag. Diese günstige Gelegenheit nutzend führten Herr Mayr und seine Büroleiterin Frau Mügendt die Klassen als erstes in das Herz der Demokratie, dem Plenarsaal. Der Aufbau und die Funktion dieses Ortes wurden den Schülern erklärt und sie durften Platz auf den Abgeordnetenstühlen nehmen und sich einmal wie Repräsentanten des Volkes fühlen. Anschließend erfuhren die Jugendlichen im "Raum der Stille" durch einen Kurzvortrag von MdL Christian Gehring (CDU), wie der Christliche Glaube die Politik beeinflussen kann und die freiheitlich-demokratischen Werte prägt und fördert. Durch die Flure und Gänge laufend, weitere Abgeordnete v.a. der CDU und der Grünen begegnend brachte Herr Mayr die Klasse zu seinem eigenen Abgeordnetenbüro. Erstaunt betraten die Klassen zwei kleine, fast schon spartanische Räume und sahen: Es ist ein Arbeitsbüro, keine Lounge mit Ledersesseln. Die Schülerfragen in Bezug auf Gehalt (Diäten) und Arbeitspensum, Arbeitsalltag und Lobbyismus u.ä. beantwortete Herr Mayr abschließend in einem Konferenzsaal des Landtags. Dass Politik spannend und lebensnah, die Demokratie kostbar und sinnstiftend ist, empfanden die Schülerinnen und Schüler am Ende der Führung so stark, dass sich drei von ihnen für Praktika in der Kommunal- und Landespolitik interessiert zeigten; die ersten Bewerbungen dafür werden gerade geschrieben.

  • Was ist ein Berliner Verbau?

    Noch nie gehört? Zugegeben - wir wussten das bis vor kurzem ebenfalls nicht. Hier ist die Definition: "Ein Berliner Verbau ist eine besondere Form der Trägerbohlwand. Anwendung findet dieser bei der Abstützung von Baugruben und Kanalschächten. Durch die Versenkung von Stahlträgern im Baugrund entstehen vertikale Stützen im Erdreich. Beim Aushub werden die Träger durch Kanthölzer zwischen den Trägerflanschen ausgefacht." Der Berliner Verbau wurde Anfang des 20. Jahrhunderts beim Bau der Berliner U-Bahn entwickelt. Daher also der Name. Und was hat das nun mit der Christlichen Schule Hardt zu tun? Bevor der Neubau so richtig beginnt, ist es notwendig, die Baugrube zu sichern. Das ist gar nicht so einfach - insbesondere weil der Neubau nahe an der Straße und am alten Schulgebäude liegt. Hier kommt nun ein Berliner Verbau ins Spiel. Die Träger sind zwischenzeitlich schon versenkt (siehe Videos am Ende des Beitrags) und auch die Hölzer sind angeliefert. Wir sind gespannt, wie es in den nächsten Wochen weitergeht.

  • Gesegnete Ostern!

    Ostern gehört zu den wichtigsten christlichen Festen. Dass Jesus für die Schuld der ganzen Welt gestorben und mit seiner Auferstehung den Tod besiegt hat, ist die zentrale Botschaft für alle Christen weltweit. Karfreitag und Ostern sind die Feiertage, an welchen genau daran erinnert wird. Dies war auch der Anlass für zwei Ostergottesdienste am Donnerstag vor Beginn der Osterferien.   Die CSH-Grundschüler feierten ihren Gottesdienst im Gemeindehaus der Liebenzeller Gemeinde in Linkenheim, zu dem auch die Eltern eingeladen waren. Neben Liedern, die von den Schülerinnen und Schülern mit Bewegungen untermalt vorgetragen wurden, ging Lehrerin Frau Schönpflug in einer kurzen Andacht der Frage nach, was Ostern heute für uns persönlich bedeutet. Außerdem erzählten die Kinder den Kreuzweg anhand biblischer Symbole. Die Schülerinnen und Schüler der Realschule und des Gymnasiums erlebten ihren Ostergottesdienst im FeG-Gemeindehaus in Hochstetten. Im Mittelpunkt stand eine starke Message über Nachfolge und die echte Wahrheit mit vielen Bezügen zur Lebenswirklichkeit der Jugendlichen. Diese hatten sich in der Vorbereitung auch selbst in unterschiedlicher Art und Weise eingebracht. Das Ergebnis war eine sehr beeindruckende multimediale Darstellung: Wir wünschen allen Lesern auf diesem Weg ein gesegnetes Osterfest!

  • Legotage an der CSH

    Am 26. und 27. Februar 2024 kam das Kids-Team aus Karlsruhe zur CSH-Grundschule . Mit sich brachten sie gaaanz viele Kisten voller Lego. Nachdem alle Kisten ins Schulgebäude nach oben gebracht worden waren, ging es los: Erstmal gab es einen Anfang gemeinsam mit der Handpuppe Jimmy. Dann war es soweit und die Kinder durften in zwei Klassenzimmern eine riesige Lego-Stadt erschaffen. Zwischendurch gab es einen biblischen Impuls zu Nehemias Wiederaufbau der Mauer von Jerusalem und ein Lied. Außerdem wurde noch "Eins, Zwei oder Drei" gespielt. Am Montagnachmittag durften dann die Papas (oder Onkels/andere Verwandte) mit den Kindern bauen kommen. Die Stadt wuchs weiter. Am zweiten Tag wurden alle noch freien Flächen bebaut und die Gebäude schossen zum Teil nochmals in die Höhe. Auch gab es wieder eine biblische Geschichte – dieses Mal zum Tempelbau, Lied und Spiel. Zum Schluss kamen die Eltern und Familien der Kinder zur Besichtigung der Lego-Stadt und halfen tatkräftig beim Abbau. Die Legotage waren ein großes Highlight für unsere Schüler :-) Danke an das Kids-Team und alle Helfer!

  • Wie löscht man ein Feuer?

    Am 12. März hatten die Klassen 1 und 2 der Christlichen Schule Hardt das Vergnügen, die Werksfeuerwehr des KIT Campus Nord zu besuchen. Der Tag begann mit großer Aufregung, als wir von einigen Feuerwehrleuten am Eingang abgeholt wurden. Die Kinder waren begeistert, als sie in einem der Feuerwehrfahrzeuge Platz nehmen durften und wir zur Wache fuhren. Dort angekommen, wurden wir herzlich empfangen und durch die Wache geführt. Die Kinder staunten über die verschiedenen Fahrzeuge und die Ausrüstung. Besonders aufregend war der Besuch des Trainingsraums im Keller, wo die Feuerwehrleute den Kindern zeigten, wie sie für den Ernstfall trainieren. Der Höhepunkt des Tages war zweifellos das gemeinsame Löschen eines kontrollierten Feuers. Unter Anleitung durften die Kinder selbst Hand anlegen und mit einem Feuerwehrschlauch das Feuer bekämpfen. Abschließend durften alle noch mit dem großen Feuerwehrauto eine Runde mitfahren, was für strahlende Gesichter sorgte. Ein herzliches Dankeschön an die Feuerwehrleute der Werksfeuerwehr des KIT Campus Nord für diesen spannenden und lehrreichen Tag!

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