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SUCHERGEBNISSE

90 Ergebnisse gefunden für „“

  • Wo sich Bildung und Glauben treffen - Festakt an der CSH

    Am Samstag, den 30. November 2024, durften wir mit dem Richtfest einen weiteren Meilenstein im Rahmen unseres Neubau-Projektes feiern. Gleichzeitig blickten wir im Rahmen dieser Veranstaltung dankbar auf das 10-jährige Bestehen der Realschule. Der Festakt vereinte Gäste aus der Politik und Kirche, des Trägers, Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte sowie die Beteiligten am Bauprojekt. Nach einer Begrüßung startete das Programm mit einem Filmbeitrag, der auf die vergangenen zehn Jahre der Schule zurückblickte. Grußworte von Bürgermeister Möslang und MdL Ansgar Mayr würdigten die Bedeutung der Schule als Ort der Bildung und Wertevermittlung. Ein musikalisch-choreographischer Beitrag der Schülerinnen und Schüler leitete zum nächsten Teil der Veranstaltung über. Dieser Teil startete mit einem inhaltsstarken Filmbeitrag, der dem Neubau gewidmet war und die Geschichte im Bild eines Staffellaufes darstellte. Es lohnt, kurz innezuhalten und diesen Filmbeitrag anzuschauen: Im Anschluss kamen die Vertreter der Projektpartner des Neubaus zu Wort: Frau Ortelt vom Architekturbüro Lacroix hatte ein Grußwort von Architektin Nicole LaCroix mitgebracht. Darin betonte sie die Entstehung des Neubaus als Ergebnis einer Vision: ein Gebäude zu schaffen, bei dem Bildung und christliche Werte Hand in Hand gehen und Gott das Fundament bildet. Sie unterstrich, dass der Bau nicht nur eine Hülle aus Beton und Glas sei, sondern ein Symbol für die Investition in die nächste Generation und die Zukunft unserer Gesellschaft. Die Architektur des Gebäudes, welches jeweils vor und nach dem Festakt für Besichtigungen geöffnet war, spiegelt diese Werte wider: offene, lichtdurchflutete Räume fördern Gemeinschaft, Lerninseln laden zu Interaktion ein, und Rückzugsorte schaffen Raum für konzentriertes Lernen. Das letzte Grußwort kam von Sebastian Quast, Vorstandsvorsitzender unseres Generalunternehmers Otto Quast. Dabei zitierte er die Worte aus Psalm 127: "Wenn der Herr nicht das Haus baut, dann arbeiten umsonst, die daran bauen; wenn der Herr nicht die Stadt behütet, dann wacht der Wächter umsonst." Nach dem gemeinsamen Lied "Vater im Himmel" und der spannenden Versteigerung des DiMa-Schoko-Nikolauses (als Gegenstück zur Dubai-Schokolade) im Mega-Format begaben sich die Gäste zum Neubau, wo der traditionelle Richtspruch durch Herrn Quast verlesen wurde. Das Richtfest diente als Moment der Dankbarkeit für die bisherige Arbeit und die gute Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten. Mit Vorfreude blicken alle Beteiligten nun auf die Fertigstellung des Schulgebäudes und dessen feierliche Einweihung. Das Ereignis, welches in den "Tag der offenen Weihnachtstür" eingebettet war, war nicht nur ein Festakt, sondern auch eine inspirierende Feier des gemeinsamen Engagements für Bildung, Werte und die Zukunft der Kinder und Jugendlichen.

  • Schokoladen-Workshop an der CSH

    Ein besonderes Highlight durften einige Klassen unserer Schule erleben: ein Schokoladen-Workshop, der nicht nur süße Erlebnisse, sondern auch spannende Einblicke in die Kunst der Schokoladenherstellung bot. Ein herzliches Dankeschön gilt Ehepaar Diethelm und Marga Ratzel, das den weiten Weg aus dem hohen Norden bei Bremen auf sich genommen hat, um dieses besondere Erlebnis bei uns möglich zu machen. In mehreren Gruppen hatten unsere Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, mitzuerleben, wie aus flüssiger Schokolade kunstvolle Schokoladennikoläuse entstehen. Dabei durften sie selbst Hand anlegen, pinseln, verzieren und staunen. Mit großem Eifer und Freude waren alle bei der Sache – und das Ergebnis kann sich sehen (und schmecken!) lassen! Die liebevoll hergestellten Schokoladenprodukte werden auf unserem Basar am "Tag der offenen Weihnachtstür" präsentiert. Wir sind sicher, dass diese einzigartigen Erzeugnisse viele begeisterte Abnehmer finden werden. Vielen Dank an das Ehepaar Ratzel für ihre großartige Unterstützung und an alle fleißigen Nachwuchs-Chocolatiers, die diesen Workshop zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben!

  • Super Cool Génial

    Diese drei Worte standen nicht nur über dem Rap, den die G6 als Projekt im Französisch- und Musikunterricht als Beitrag für das Sommerfest der CSH erarbeitet und einstudiert hatten. Vielmehr fassen sie auch treffend das diesjährige Event auf dem CVJM-Plätzle zusammen. Bei optimaler Witterung traf sich dort die gesamte Schulgemeinschaft mit Familien und Freunden, um das alljährliche Schulfest zu feiern. Schon früh hatten etliche Eltern mit den Vorbereitungen begonnen. So konnten die Besucher gleich zum Start um die Mittagszeit mit einem vielfältigen Salatbuffet, leckeren Bratwürsten und Grillkäse verwöhnt werden. Unter den schattigen Bäumen entwickelten sich dabei zahlreiche Gespräche und neue Bekanntschaften wurden geknüpft. Das CVJM-Gelände war für sportliche Aktivitäten unterschiedlicher Art wie immer bestens geeignet. Irgendwo rollte meist ein Ball – sei es beim Fußballspielen auf dem grünen Rasen oder beim Basketballspiel. Die Kleineren vergnügten sich auf dem Spielplatz, während die Eltern entspannt zuschauen konnten. Eine besondere Attraktion war die Zuckerwattemaschine, die pausenlos und in unterschiedlichen Farben Zuckerwatte produzierte und die Kinderaugen zum Leuchten brachte. Die Fotobox mit bunten Accessoires sorgte für so manche lustige Erinnerungsfotos. Die Veranstaltung wurde durch Beiträge verschiedener Klassen bereichert. Dem eingangs erwähnten französischen Rap ging eine sportliche Präsentation voraus, in welcher einige Jungs der G6 unterschiedliche Fußballtricks vorführten. Die 1. Klasse präsentierte unterstützt von der G5 ein englisches Lied, das viel Applaus erhielt. Israelische Tänze luden alle Besucher zum Mitmachen ein und sorgten für eine lebendige und fröhliche Atmosphäre. Nicht fehlen durfte die CSH-Hymne „Unser Land“, mit welcher dieser Teil der Veranstaltung endete. Damit war dann auch schon das umfangreiche Kuchenbuffet eröffnet und die unterbrochenen Gespräche konnten in lockerer Atmosphäre fortgesetzt werden. Alle Anwesenden waren sich einig: Das Sommerfest der Christlichen Schule Hardt war ein supercooles und geniales Event. Die perfekte Kombination aus herrlichem Wetter, köstlichem Essen, vielfältigen Spielmöglichkeiten und beeindruckenden Darbietungen sorgte für einen Tag voller Freude und guter Gemeinschaft. Ein besonderes Lob gilt den Eltern und Organisatoren, die dieses wunderbare Fest auf die Beine gestellt haben. Ein großer Dank geht aber natürlich auch an Gott, der uns diesen schönen Tag geschenkt hat. Und hier noch der französische Rap in voller Länge:

  • Kreativität ohne Grenzen: Vielfältige Projekttage an der CSH

    Die Angebote waren bunt gemischt: Über ein Tanzprojekt, Stillleben zeichnen bis zum Bauen einer Paletten-Lounge - alle Beteiligten hatten bei den diesjährigen Projekttagen sehr viel Spaß und lernten sich dabei auch klassenübergreifend noch besser kennen. Zwei Projekte stellen wir hier schon einmal vor. "Gesellschaftsspiele mal anders" Das Klassenzimmer nicht als Lern- sondern als Spielort zu erleben - das war das Projekt "Gesellschaftsspiele mal anders". Dafür kam eine Gruppe von 20 Schülerinnen und Schülern zusammen. Es wurden Klassiker herausgeholt wie etwa "Mensch ärgere dich nicht" oder "Monopoly". Jeder durfte sein Lieblingsgesellschaftsspiel mitbringen und so ging es mit viel Eifer los. Dass wir über die beiden Tage jede Menge Spaß zusammen hatten, ließ sich auch daran erkennen, dass unser Klassenzimmer vermutlich das Lauteste auf dem kompletten Schulgelände war. "Paletten-Lounge bauen" Statt eines normalen Berichts in Textform kommt hier zu diesem Projekt ein Bericht in bewegten Bildern:

  • Tierische Abenteuer und luftige Höhen

    Klassenfahrt der Klasse G4 Wir waren alle schon, seitdem wir wussten, dass es auf Klassenfahrt geht, aufgeregt. Am 20. Juli war es endlich so weit, es ging los. Morgens trafen wir uns an der Schule. Dann fuhren wir erst mal eine Weile mit der Bahn und stiegen am Karlsruher Hauptbahnhof in den Ersatz-„Zug“, der ein überfüllter Bus war, ein und kamen unserem Ziel (dem Wild-/Kletterpark) wieder ein Stückchen näher. Endlich standen wir vor dem Tor des Parks. Viele von uns gingen erst einmal auf die Toilette oder sprühten sich mit Insektenspray ein. Frau Proksch gab uns ein Tierquiz und dann liefen wir als Gruppe von Tiergehege zu Tiergehege und kreuzten die richtigen (oder auch die falschen) Antworten an. Nach dem Rundgang im Tierpark hatten wir eine Essenspause mit Spielplatzzeit. Danach wurden uns Klettergurte angelegt und wir hatten eine Einführung für das Klettern. Dann durften wir endlich frei klettern. Alle hatten viel Spaß und fanden es lustig. Dann war dieser Abschnitt der Klassenfahrt auch schon zu Ende. Wir fuhren weiter mit dem Bus und stiegen an der Bushaltestelle, die am nähesten an der Jugendherberge war, aus und liefen den Rest. In der Jugendherberge angekommen stellten wir unser Gepäck ab und gingen zum Abendessen. In unserem Mädchenzimmer ging es schon nach kurzer Zeit turbulent zu. Dann hatten wir 15 Minuten Streiche-Zeit. Manche waren gut, manche aber nicht ganz so gut wie die anderen. Um ungefähr 22 Uhr mussten wir schlafen gehen. Am nächsten Tag gab es leckeres Frühstück, das wir in unsere Brotboxen packen sollten. Nach einiger Zeit befanden wir uns im Schmuckmuseum. Dort gab es viele coole Schmuckstücke. Am Ende durften wir uns etwas aus dem Souvenirshop kaufen. Als wir wieder im Bus Richtung Linkenheim saßen, hatten manche von uns die Idee zu schlafen oder Spiele zu spielen. Nach einiger Zeit waren wir wieder an unserer Schule und wurden von den Eltern abgeholt. Alle hatten von diesem tollen Ausflug auch noch lange danach viel zu erzählen. Malou, Klasse 4

  • Gemeinsam gewachsen: Bewegende Abschlussfeier der R10

    Die Abschlussfeier der Klasse R10 an der Christlichen Schule Hardt fand in einer feierlichen und herzlichen Atmosphäre statt. Die 15 Schülerinnen und Schüler betraten eingerahmt vom Schulleiter Herrn Hautzinger und ihrem Klassenlehrer Herrn Wien das festlich geschmückte evangelische Gemeindehaus, in welchem dieses besondere Event stattfinden konnte. Nach dem Einzug begann die Feier mit einer Begrüßung durch Schulleiter Hautzinger, der die Schülerinnen und Schüler zu ihren guten Abschlüssen beglückwünschte. In seiner Rede betonte er die Besonderheiten der Bekenntnisschule mit dem Glauben an Jesus als Fundament. Zusätzlich überbrachte er auch Grüße des Bürgermeisters und des Elternbeirats. Anschließend sprach Frau Braetschkus, die Elternvertreterin, zu den Anwesenden. Sie bedankte sich für die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit dem Schulteam, der Sekretärin Frau Kohlbrenner und der Schulleitung und ermutigte die Absolventen, ihren eigenen, einzigartigen Weg zu gehen. „Jeder von euch hat einen besonderen Weg vor sich, den nur ihr selbst beschreiten könnt“, betonte sie. Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war die Rede der Vertreterinnen der R10, Emily und Leticia. Besonders bemerkenswert war, dass sie ihre Rede ohne die Hilfe von ChatGPT verfasst hatten, um dem besonderen Anlass gerecht zu werden. Mit ihren persönlichen und berührenden Worten erreichten sie die Herzen aller Anwesenden. Danach überreichten Alica und Tiara jedem ihrer Lehrerinnen und Lehrer eine Blume und Schokolade als Dankeschön für die Unterstützung und Begleitung während ihrer Schulzeit. Im Anschluss gab es einen Rückblick in Bildern, bevor sich die kulinarische Pause anschloss, bei der ein umfangreiches Buffet für das leibliche Wohl sorgte. In dieser Zeit hatten die Gäste die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen und Erinnerungen und Zukunftspläne auszutauschen.  Nach der Pause ergriff Schulleiter Hautzinger erneut das Wort. Er wies auf die Geschenke für die Absolventen, die von der Stiftung „fides et educatio“ zur Verfügung gestellt wurden, hin. Diese Geschenke wurden im Anschluss zusammen mit den Zeugnissen überreicht. Dabei erhielt jeder Schüler bzw. jede Schülerin einen persönlichen Bibelvers zugesprochen, den Klassenlehrer Herr Wien individuell und passend ausgesucht hatte. Die Veranstaltung fand ihren feierlichen Abschluss mit dem Segenslied „Ich wünsch dir Gottes Segen“, das von allen Anwesenden gemeinsam gesungen wurde. Danach hatten die Schülerinnen und Schüler nochmals die Gelegenheit, persönliche Worte zu übermitteln. Viele nutzten diese Möglichkeit, um ihren Dank an das Schulteam und ihre Mitschüler auszudrücken. Sie reflektierten über die gemeinsamen Höhen und Tiefen und betonten die wunderbare Zeit, die sie zusammen verbracht hatten. Ein Höhepunkt war die gemeinsame Abschlussfahrt nach Hamburg. Dabei wurde deutlich, dass sie sich künftig sicherlich gegenseitig vermissen werden. Ein paar Abschiedstränen flossen sogar schon an diesem Abend. Trotz aller Herausforderungen war die Klasse zusammengewachsen. Die besondere Verbundenheit war spür- und erlebbar. Die Abschlussfeier der R10 war ein rundum gelungenes Event, das allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben wird.

  • Es geht rund

    Heute wurde auf der Baustelle in Hochstetten ein bedeutender Meilenstein erreicht: Die Bodenplatte des neuen Gebäudes wurde fertiggestellt. Schon früh am Morgen begann der unermüdliche Einsatz, als die ersten der insgesamt 38 Betonfahrmischer auf das Gelände rollten. In den leuchtenden badischen Landesfarben rot-gelb fuhren sie den ganzen Tag hindurch auf und ab, um den Beton pünktlich und in der richtigen Konsistenz zur Baustelle zu liefern. Der Fortschritt lockte auch neugierige Zuschauer an, darunter auch unsere Schülerinnen und Schüler. "Herr Hautzinger, können die darin stecken bleiben?" - so die Frage einer Schülerin an den Schulleiter, während sie die die Bauarbeiter beim Betonieren der Bodenplatte beobachtete. Das war - Gott sei Dank - nicht der Fall. Tatsächlich verlief der gesamte Tag reibungslos. Der Beton floss kontinuierlich und gleichmäßig, sodass am späten Nachmittag die riesige Bodenplatte vollständig gegossen war. Auch der Polier äußerte sich am Abend sehr zufrieden über das, was am heutigen Tag möglich war.

  • „Aller guten Dinge sind drei“

    „StABIlo – Nach 12 Jahren wird der Rotstift weggepackt“ Mit einer bravourösen Leistung krönten die drei Abiturientinnen des Jahrgangs 2024 ihre Schullaufbahn an der Christlichen Schule Hardt. Nachdem ihnen tags zuvor im Rahmen der mündlichen Mathematikprüfung Respekt und Anerkennung seitens der Vertreter des Regierungspräsidiums entgegengebracht wurde, fand bereits ein Tag später - parallel zum EM-Spiel der deutschen Fußballnationalmannschaft - die offizielle Abiturfeier 2024 statt. Die Gewinner standen hierbei schon vorher fest – nämlich Anna, Carolin und Emilia. Nach dem Sektempfang und der Begrüßung durch Carolin folgte die Rede von Bürgermeister Möslang. "Ihr seid nun in der Champions League angekommen!" Damit ermutigte der Bürgermeister die drei und verdeutlichte, dass sie nun die besten Voraussetzungen haben, um in die Welt hinauszugehen. Er hob hervor, dass den frischgebackenen Abiturientinnen nun alle Türen offenstehen und sie zahlreiche Möglichkeiten haben, ihre Zukunft zu gestalten. "Ob Weltreise, Freiwilliges Soziales Jahr, Ausbildung oder Studium – Ihr habt nun die Wahl und alle Möglichkeiten in der Hand", betonte der Bürgermeister. Es folgte ein Rückblick in Bildern, bevor Schulleiter Ulli Hautzinger allen Anwesenden, insbesondere aber den drei Hauptpersonen des Abends, wegweisende Worte zusprach. Zunächst nahm er Bezug zum Motto der Absolventinnen: "StABIlo - Nach 12 Jahren wird der Rotstift weggepackt." Er betonte, dass diese Worte nicht nur das Ende der Schulzeit symbolisieren, sondern auch den Beginn eines neuen Kapitels im Leben der jungen Frauen. "Ihr habt in diesen 12 Jahren nicht nur Wissen erworben, sondern seid auch in eurer Persönlichkeit gewachsen und habt an unserer Schule sowie durch den Glauben ein stabiles Fundament erhalten," sagte der Schulleiter. Er hob hervor, dass dieses Fundament ihnen in der Zukunft Halt und Orientierung geben werde. Danach ging er auf die Bedeutung der Zahl Drei ein und erinnerte an den ehemaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss, der in einer Rede an einer Heilbronner Schule die Akropolis in Athen, das Capitol in Rom und nicht zuletzt Golgatha als die drei wichtigen Hügel des Abendlandes bezeichnete. Nach der Übergabe der Zeugnisse übernahm Anna-Lisa Meinhart das Wort. Sie schilderte sehr persönlich ihre Erlebnisse mit der Klasse, die sie vier Schuljahre lang als Klassenlehrerin bzw. Tutorin durch Höhen und Tiefen begleitet hatte. Nun war es an der Zeit, das üppige und vielseitige kalte Buffet zu stürmen, nach den Zwischenergebnissen im Fußballspiel Deutschland gegen Spanien zu schauen und sich auszutauschen. Neben ihren Familien hatten die drei Schülerinnen auch ihre ehemaligen Klassenkameraden eingeladen, die schon vorzeitig eine Entscheidung für eine Ausbildung oder ein FSJ getroffen und die CSH damit schon vor dem Abitur verlassen hatten. Es herrschte eine fröhliche und entspannte Atmosphäre, wozu auch die Schülerinnen und Schüler der Klasse G10 beitrugen, die an diesem Abend gemeinsam mit ihrem Klassenlehrer Herrn Henopp die Verantwortung für die Verpflegung übernommen hatten. Es ging weiter mit der Rede von Monika und Bernd Ratzel, die für die Stiftung „fides et educatio“ ein Grußwort und Präsente übermittelten. Dieser Teil endete mit dem gemeinsam gesungenen Worship-Song „Du bist gut“. Den letzten Teil der Veranstaltung gestalteten die Abiturientinnen. Zunächst übernahm Kurssprecherin Emilia das Wort. Sie nahm die Gäste mit hinein in die turbulenten zwei Jahre der Kursstufe. Vergleiche mit der Tripsdrill-Achterbahn „Karacho“ waren dabei nicht zufällig, was wohl ebenso für die Abschlussfahrt der K2 in diesen Erlebnispark gegolten hatte. Im Anschluss folgte der Dank an die Lehrkräfte der Oberstufenzeit. Jede Lehrkraft erhielt, verbunden mit wertschätzenden Worten, eine selbstgehäkelte Schildkröte, die symbolisch an die jeweilige Person oder ihr Fach erinnerte. Die Kreativität kannte dabei keine Grenzen: mal waren es Äpfel, dann Zitronen oder ein Baum. Auch die Berufsberaterin Frau Becker wurde bedacht. Den Höhepunkt bildete der Dank an Frau Meinhart, die gleich vier Schildkröten erhielt – eine große und drei kleine. Die Festgäste erhielten durch diese Geschenke Einblicke in verschiedene Situationen des Schulalltags, was im anschließenden Kahoot-Spiel mit Zitaten aus Unterrichtsstunden der vergangenen Jahre humorvoll fortgesetzt wurde. Damit endete der offizielle Teil dieser gelungenen Abiturfeier 2024, bei der es – im Gegensatz zum unglücklich verlorenen Spiel der deutschen Fußballnationalmannschaft – nur Gewinner gab. Wir wünschen den drei Abiturientinnen alles Gute und Gottes Segen für ihre Zukunft, viel Erfolg bei ihren weiteren Wegen und die Zuversicht, dass sie mit ihrem stabilen Fundament jede Herausforderung meistern werden.

  • R10-Abschlussfahrt nach Hamburg

    Nach einem aufregenden letzten Jahr der 10. Klasse der Realschule und vielen anstrengenden Prüfungen, durfte sich die Abschlussklasse der Christlichen Schule Hardt auf eine Reise in den Norden nach Hamburg freuen. Die Schülerinnen und Schüler, inklusive Klassenlehrer und begleitender Lehrerin, hatten gemeinsam die Möglichkeit, die schöne Hansestadt zu besichtigen und deren Sehenswürdigkeiten zu bewundern. Einer der Höhepunkte war eine einstündige Hafenrundfahrt auf der Elbe, die spannende Einblicke in die belebte Hafenwelt der Stadt bot. Der 400 Meter lange und mehr als 60 Meter breite Ozeanriese, OOCL Abu Dhabi, bot ein gigantisches Bild. Ebenfalls beeindruckend waren viele Stars und Berühmtheiten, die von den Schülern bewundert werden konnten. Im Panoptikum versammelt, aus Wachs modelliert, waren Sportler wie Michael Schumacher und Vitali Klitschko, politische Berühmtheiten wie Helmut Kohl oder Angela Merkel, viele Schauspieler und andere Exoten und Stars versammelt. Die St.-Pauli-Kiez-Führung gab uns einen Einblick in eine Realität, die inmitten der schönen, wohlhabenden und behüteten Metropole einen skurrilen Gegensatz und leider auch eine Attraktivität für Touristen und Besucher der Stadt darstellt. Nicht weit entfernt davon sind Straßenprediger anzutreffen, welche das Evangelium von Jesus Christus verkünden. An dieser Stelle spürt man besonders, wie wichtig die freimachende Botschaft vom Kreuz gerade für eine Großstadt ist. Nicht zuletzt hilft die Heilsarmee Menschen, welche persönlich gestrandet sind. Die freie Zeit wurde von den Schulabsolventen genutzt, um die Stadt zu erkunden. Die täglichen Andachtsimpulse waren immer wieder erfrischend und gaben zusätzlich Freude für den Tag. Auf der langen Rückfahrt konnten die Schüler und Schülerinnen die Reise nochmals reflektieren und die Bahnfahrt mit einem entspannenden Nickerchen im ICE verkürzen. Alles in allem war die Reise eine gelungene Belohnung für die absolvierten Prüfungen und eine schöne Erinnerung an Schulzeit an der CSH.

  • Warum feiern wir eigentlich Pfingsten?

    Die SMV (Schülermitverwaltung) der CSH wollte diese Frage mit den Schülerinnen und Schülern ergründen und bereitete am vergangenen Freitag vor den Ferien ein Pfingst-Event der besonderen Art vor: Die Schulgemeinschaft der Realschule und des Gymnasiums konnten zunächst ein von SMV-Mitgliedern vorbereitetes Kahoot-Spiel in ihren Klassen absolvieren und wichtige Fragen rund um das Pfingstgeschehen beantworten. Anschließend kamen dann im 20 Minuten-Takt immer 2-3 Klassenverbände mit Lehrkraft in den Musiksaal im Hopfenweg und wurden dort von Svea und Mika (Klasse R8) empfangen. Die beiden erklärten den aufmerksamen Schülergruppen die biblischen Ereignisse, welche 50 Tage nach Christi Himmelfahrt stattgefunden hatten: Die Jünger erwarteten das Kommen des Heiligen Geistes, wie Jesus es vorhergesagt hatte, bis plötzlich ein gewaltiges Rauschen den Himmel erfüllte, Flammenzungen sich über der Jüngerschaft verteilten und alle den Heiligen Geist empfingen. Svea und Mika stellten dann die zentrale Frage in den Raum, was dieses Ereignis mit den Schülerinnen und Schülern heute zu tun hätte. Die Antwort wurde von den beiden SMV-Vertretern unmissverständlich gegeben: „Eigentlich ist es ganz einfach, wenn du JA sagst zu Jesus, wenn du dein Leben mit ihm gehen möchtest, dann wird auch bei dir der Heilige Geist sein. Er wird dich führen und wird immer bei dir sein…Und wenn du JA sagst zu Jesus, dann bringt der Geist Gottes nur Gutes in deinem Leben hervor. Er gibt dir Liebe, Freude und Frieden. Er gibt Geduld, Freundlichkeit, Güte und er schenkt dir Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung.“ Mit dieser wunderbaren Pfingst-Botschaft wurden die Schülerinnen und Schüler schließlich in die Pfingstferien entlassen – der Heilige Geist war spürbar zugegen und berührte alle Beteiligten.

  • Zu Besuch bei OTTO QUAST Fertigbau

    Eine faszinierende Reise durch den Fertigungsprozess erlebten wir heute bei OTTO QUAST Fertigbau in Freudenberg bei Siegen. Mit einem kleinen Team waren wir vor Ort, um zum ersten Mal einen Teil unseres neuen Schulgebäudes zu sehen und zu fühlen. Auf der Baustelle in Linkenheim-Hochstetten ist aktuell nur eine tiefe Baugrube zu sehen, in Freudenberg aber sind schon fast 40% des Gebäudes gefertigt. 78 von 200 Bauteilen stehen abholbereich auf den dortigen Lagerflächen. Wir erlebten hautnah mit, wie Nr. 77 und 78 aus den Schalungstafeln entnommen wurden. Zuvor schon konnten wir uns ein Bild von den Planungsprozessen machen. In einer 3D-Visualisierung sahen wir ein Modell unserer Schule und deren aktuellen Bearbeitungsstand. Dazu erhielten wir ausführliche Informationen durch unsere Projektansprechpartner. Selbst Vorstand Sebastian Quast hatte sich für uns Zeit genommen. Wir freuen uns darauf, wenn unsere Bauteile schon bald auf über 75 LKWs ihren Weg zu uns in den Süden antreten. Da die meisten live leider nicht dabei sein konnten, haben wir hier einen kleinen Film und ein paar Fotos von unserer Reise mitgebracht. Film ab:

  • Klasse 4 auf Feuerwehrtour

    Am Mittwoch, 23.10.2024, war die Klasse 4 der Christlichen Schule Hardt bei der Feuerwehr in Linkenheim-Hochstetten. Dort wurde uns erklärt, was ein Feuer zum Brennen braucht und was alles brennen kann. Dann beantwortete die Feuerwehr unsere Fragen. Nachdem unsere Fragen beantwortet waren, gab es für alle Brezeln, Wasser oder Apfelschorle. Als nächstes wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Gruppe 1 ging mit der Drehleiter fahren. Gruppe 2 machte einen Rundgang durchs Feuerwehrhaus. Von der Drehleiter aus hatte man einen tollen Ausblick. Beim Rundgang sahen wir eines der ältesten Feuerwehrautos. Zum Schluss wurden wir mit einem richtigen Feuerwehrauto zurück gefahren. Frieda, Klasse 4

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