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- Landespolitiker Mayr stellt sich Schülerfragen
Im Rahmen des „Tag der freien Schulen“ besuchte der Landtagsabgeordnete Ansgar Mayr (CDU) die 9. Klassen der Realschule und des Gymnasiums und stellte sich den Fragen der Schülerinnen und Schüler. Das Gespräch war vielseitig: Es reichte von persönlichen Themen bis hin zu politischen Standpunkten und ermöglichte einen authentischen Einblick in den Alltag eines Politikers. Mayr berichtete, dass er katholisch sei, aber kein regelmäßiger Kirchgänger. Dennoch seien ihm die Zehn Gebote als Leitfaden im Leben wichtig. Seine Wahl zum Landtagsabgeordneten bezeichnete er als Glücksfall, da er so sein Hobby – die Politik – zum Beruf machen konnte. Schon in seiner Jugend habe er sich für politische Themen interessiert. Politisch geprägt wurde Mayr durch seinen Vater. Letztlich entschied er sich für die CDU, weil er dort die größten Übereinstimmungen sah. Politisches Engagement empfiehlt er allen, die Interesse daran haben – besonders die Mitarbeit in der Gemeinde. Der Beruf des Politikers, betonte er, sei zwar stressig, aber auf eine positive Weise. Eine Karriere als Bundeskanzler strebt Mayr nicht an, da ihm die Nähe zu Stuttgart und zur Heimat wichtiger sei. Besonders wichtig seien ihm die Themen innere Sicherheit und Wirtschaftspolitik. So spricht er sich für den Ausbau der Polizei und eine technologieoffene Wirtschaftspolitik aus, etwa im Umgang mit E-Fahrzeugen. Unternehmen müssten seiner Meinung nach stark unterstützt werden. Im Landtag beschäftigen ihn aktuell das Polizeigesetz und die Finanzen der Kommunen. Beim Polizeigesetz gibt es Diskussionen um notwendige Software, bei den Kommunen wird über Einsparpotenziale, etwa in Kitas, nachgedacht. Mayr spricht sich für den Abbau bürokratischer Gesetze aus, etwa beim Datenschutz, und kritisiert, dass Deutschland hier oft strenger als nötig sei. Die Belastung der Polizei sieht er als enorm an, und er hält es für problematisch, dass Polizisten nach Schusswaffengebrauch automatisch Ermittlungen erwarten. Zu der Frage nach seiner Social Media-Nutzung, bestätigte er den Gerbrauch. Er betrachtet Plattformen wie TikTok jedoch kritisch, da diese seiner Meinung nach zu sehr in eigenen „Bubbles“ funktionieren. Mitgliedern anderer Parteien begegnet er offen, doch mit Ausnahme der AfD. Die AfD würde er nie wählen, da die Schnittmengen zu gering seien. Er schätzt, dass ein Drittel der AfD-Mitglieder Nazis seien, ein weiteres Drittel Mitläufer und nur wenige eigentlich in andere Parteien gehörten. Eine Zusammenarbeit mit der AFD sei allein schon undenkbar, da einige AFD-Abgeordnete offen von der angestrebten Zerstörung der CDU sprächen. Zu Alice Weidel meint er, dass sie vieles verdecke. Zur Wiedereinführung der Wehrpflicht äußerte er, dass sich die geopolitische Lage verändert habe und Investitionen in Verteidigung und Personal notwendig seien. Die aktuelle Diskussion um das Stadtbild und Veränderungen in Städten sieht er differenziert und verweist auf persönliche Erfahrungen. Das Gespräch verdeutlichte, wie vielfältig und anspruchsvoll der Alltag eines Landtagsabgeordneten ist. Der Landtagsabgeordnete Ansgar Mayr vermittelte den Schülerinnen und Schülern einen authentischen Einblick in politische Entscheidungsprozesse, persönliche Werte und die Herausforderungen seines Berufs und weckte bei manchem Jugendlichen möglicherweise ein Interesse an der Politik; sicher aber wurde ihr Verständnis und ihre Wertschätzung unserer Demokratie gefördert.
- Tag der offenen Weihnachtstür 2025
Am Samstag, den 29. November 2025, ist es wieder soweit: Die Christliche Schule Hardt öffnet von 11:00 bis 15:30 Uhr ihre Türen und lädt zum Tag der offenen Weihnachtstür ein! Bei vorweihnachtlicher Atmosphäre gibt es viel zu entdecken: einen bunten Basar, schulpraktische Angebote, ein besinnliches Weihnachtszimmer und vieles mehr. Wer möchte, kann sich über den Schulbetrieb informieren und bei Führungen durch den neuen Schulbau schauen, was sich alles getan hat. Schülerinnen und Schüler der Oberstufe zeigen gerne den beeindruckenden Neubau – und auf der Dachterrasse wartet die Espressobar mit aromatischen Kaffeespezialitäten. Natürlich ist auch für warmes Essen, Kaffee und Kuchen gesorgt. Alle Kinder, Eltern, Verwandten, Freunde und Interessierten sind herzlich willkommen!
- Infoabend Grundschule
Für viele Kinder neigt sich die Kindergartenzeit dem Ende zu. Als Hilfestellung bei der Schulwahl bieten wir allen interessierten Eltern im Rahmen eines Informationsabends die Möglichkeit, mehr über den Schulalltag und das pädagogische Konzept der Christlichen Schule Hardt zu erfahren. Außerdem können Sie den anwesenden Lehrkräften Fragen stellen und mit ihnen ins Gespräch kommen.
- Bildungs-Partnerschaft mit der VEMA
Am Dienstag, 21. Oktober 2025 wurde an der Christlichen Schule Hardt ein nächster, besonderer Meilenstein im Bereich der Berufsorientierung (BO) gefeiert: Die Unterzeichnung einer weiteren Bildungspartnerschaft zwischen der CSH und der VEMA Versicherungsmakler Genossenschaft eG. Ziel dieser Kooperation ist es, Schülerinnen und Schülern praxisnahe Einblicke in die Arbeitswelt zu ermöglichen, sie frühzeitig für wirtschaftliche Zusammenhänge zu sensibilisieren und ihnen berufliche Perspektiven aufzuzeigen. In einer Feierstunde begrüßten die Schulleitung Herr Hautzinger und die BO-Beauftragte Frau Hemmel die Gäste, darunter Vertreterinnen und Vertreter der IHK Karlsruhe (Frau Munk, Herr Pelzer und Frau Ernst) und der VEMA (Frau Weber und Herr Heller). Herr Hautzinger betonte in seiner Begrüßung die Bedeutung solcher Partnerschaften für die berufliche Orientierung junger Menschen, aber auch, wie wertvoll eine Zusammenarbeit zwischen Unternehmern und Schulen sein kann. Sowohl Frau Weber und Herr Heller von der VEMA als auch die CSH sind davon überzeugt, dass die Zusammenarbeit einen nachhaltigen und gewinnbringenden Mehrwert für beide Seiten schaffen wird. Für die musikalische Umrahmung sorgten Schülerinnen und Schüler aus dem Musik-Profil des Gymnasiums sowie dem Leistungsfach Musik der Kursstufe 1. Mit ihren einzigartigen Darbietungen trugen sie entscheidend zu einer großartigen Atmosphäre bei und machten die Veranstaltung zu einem rundum gelungenen Erlebnis. Am Ende der Veranstaltung wurde deutlich, dass diese Bildungspartnerschaft weit mehr als eine formelle Vereinbarung ist: Sie steht für ein lebendiges Miteinander von Schule und Wirtschaft, das jungen Menschen Perspektiven eröffnet und Brücken zwischen Theorie und Praxis baut.
- Let’s Celebrate! - CSH-Neubau feierlich eingeweiht
Am 18. Oktober 2025 feierten Schüler, Lehrer, Eltern, Ehrengäste und Freunde der Christlichen Schule Hardt im Bürgerhaus Linkenheim die Einweihung des Schulneubaus in Hochstetten. In einer Atmosphäre der Dankbarkeit und Freude blickten alle gemeinsam zurück auf das, was Gott in den vergangenen Jahren hat wachsen lassen. Ein Traum wurde wahr und von Anfang an war deutlich zu spüren: Hier wurde nicht nur ein Bauwerk vollendet, sondern ein Stück Glauben und Gemeinschaft sichtbar. Den Auftakt machten die Grundschüler mit dem fröhlichen Lied „Komm, komm und staune über alles, was Gott tun kann…“ – ein Text, der kaum besser zum Anlass hätte passen können. Danach begrüßten Englisch- und Französischlehrer Nathanael Müller sowie Religionslehrer Gregor Waskow die Gäste. Sie erinnerten daran, dass die Christliche Schule Hardt vor über zehn Jahren mit nur wenigen Grundschülern begonnen hatte – und heute stolze 270 Schülerinnen und Schüler zählt. Ein bewegender Moment folgte, als alle Schüler gemeinsam das Lied „Du bist gut“ sangen – die Bühne war bis auf den letzten Platz gefüllt mit fröhlichen Gesichtern und ausdrucksstarken Stimmen. CDU-Landesvorsitzender Manuel Hagel konnte nicht persönlich anwesend sein, schickte jedoch eine herzliche Videobotschaft: Er drückte seinen Respekt aus und wünschte der CSH Gottes reichen Segen. Anschließend folgte das Lied „Wenn du willst“, vorgetragen von einer Band aus Lehrern und Schülern – ein ergreifender Text über Treue und Vertrauen. In einem kurzweiligen Interview sprach Thomas Henopp – angekündigt als der „bestangezogene Lehrer der CSH“ – mit den Vorständen Ulli Hautzinger und Conny Ratzel über den Neubau. Beide betonten die vielen Erfahrungen und Herausforderungen, aber vor allem die spürbare Führung Gottes in allen Phasen. „All das konnte nur gelingen, weil Gottes Hand von Anfang an über uns und dieser Baustelle war“, sagte Conny Ratzel. Ulli Hautzinger ergänzte augenzwinkernd: „Endlich keine Fahrten nach Dettenheim mehr – Blitzerwarnungen sind nicht mehr nötig. Nun ist alles an einem Ort!“ Ein Schüler der G9 beeindruckte mit einem virtuosen Marimbaphon-Solo, das die Zuhörer in seinen Bann zog. Danach erklang das Lied „Kommt und seht“, das vom Wunder erzählt, dass Gott Mensch wurde und damit eine neue Zukunft anbricht – so wie auch der Neubau selbst ein sichtbares Wunder ist. Bürgermeister Michael Möslang und MdL Ansgar Mayr würdigten in ihren Grußworten die Bedeutung der CSH für die Region. „Die CSH ist eine Bereicherung für die Schullandschaft und ein sichtbares Wunder“, betonte Möslang, der den Neubau zuvor besichtigt hatte. Ansgar Mayr kündigte an, die Schule bald erneut zum „Tag der freien Schulen“ zu besuchen. Bereits am Nachmittag hatten knapp 80 geladene Gäste aus Nah und Fern die Möglichkeit, das neue Schulgebäude zu erkunden. Unter der engagierten Leitung von Herrn Henopp führten die K2-Schülerinnen und -Schüler die Besucherinnen und Besucher kompetent durch die neuen Räume – ein Highlight, das von allen Seiten große Anerkennung fand und den Neubau lebendig werden ließ. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war der mitreißende Tanz zu „God is not dead“, bei dem Schülerinnen und Schüler mit Reifen, Bändern und Seilen eine beeindruckende und hochkarätige Choreografie darboten. Am Ende formten sie die Buchstaben C, S und H – ein starker symbolischer Moment. Auch die Projektpartner kamen zu Wort. Sebastian Quast, Vorstand des Generalunternehmers Fertigbau Quast, übergab eine Gedenktafel mit Gravur, die künftig im Neubau hängen wird, und betonte den Glaubenscharakter der Schule: „Jesus steht im Zentrum.“ Architektin Nicole Lacroix, die das Projekt von Anfang an begleitet hatte, überreichte zwei Staffelstäbe als Symbol für den noch ausstehenden zweiten Bauabschnitt – ein außergewöhnliches und sehr persönliches Geschenk. Ein Video zum Neubau (siehe unten) zeigte anschließend die Entstehungsgeschichte in eindrucksvollen Bildern. Bundestagsabgeordneter Nicolas Zippelius erinnerte in seinem Grußwort an den christlichen Auftrag der Schulen in Baden-Württemberg – „in Verantwortung vor Gott und im Geist christlicher Nächstenliebe“. Danach wurde es sportlich: Schulleiter Ulli Hautzinger moderierte ein spontanes Fußball-Tennis-Spiel zwischen dem „Team FC Lang-Zip“ (M. Möslang, N. Zippelius) und dem „Team Schüler“. Unter großem Jubel gewannen die Schüler knapp. Die Begeisterung bei den Spielern und Zuschauern war groß. Zum Ausklang sangen alle gemeinsam zwei Strophen aus der CSH-Hymne „Unser Land“. Die Neubaufeier war mehr als ein Festakt: Sie war ein lebendiges Zeugnis dafür, was entsteht, wenn Menschen sich von Glauben, Vision und Zusammenhalt leiten lassen. Die CSH ist angekommen – und bereit für die Zukunft. Hier das Video zum Neubau: Fotos: JoSiA Production
- Kursstufenfahrt nach Berlin
Eine Reise voller Gemeinschaft, Geschichte und unvergesslicher Eindrücke Von einem Schüler der Jahrgangsstufe 12/K2 Am Montagmorgen, den 22. September, traf sich die gesamte K2 der Christlichen Schule Hardt gut gelaunt am Karlsruher Hauptbahnhof. Trotz der frühen Uhrzeit war die Vorfreude spürbar groß: Endlich ging es mit unserem Tutor, Herrn Henopp, auf die lang ersehnte Kursstufenfahrt nach Berlin! Nach einer sechsstündigen ICE-Fahrt kamen wir tatsächlich planmäßig in der Hauptstadt an – was für eine Premiere! Weiter ging es mit der S-Bahn zu unserem Hostel „St. Christophers Inn“. Kaum angekommen, stand schon der erste Programmpunkt auf dem Plan: die Gedenkstätte Berliner Mauer. Dort verewigten sich zwei Mitschüler und Herr Henopp ganz kreativ mit mitgebrachtem „Spezialmaterial“ – Kaugummi – an einem Reststück der Mauer. Schon hier zeigte sich: Unser Geschichts- und Wirtschaftslehrer ist nicht nur im Unterricht, sondern auch als Reiseleiter spitze. Mit viel Wissen und Humor führte er uns durch die Geschichte. Den Abend rundeten wir mit einem gemeinsamen Essen im Peter-Pane-Restaurant am Hackeschen Markt ab. Das stärkte die Gemeinschaft und ließ den Tag perfekt ausklingen. Der Dienstag begann mit einem gesunden Frühstück im Hostel, bevor wir zum Potsdamer Platz, Brandenburger Tor und Pariser Platz aufbrachen. Ein echtes Highlight folgte mittags im Bundestag: Wir trafen den Bundestagsabgeordneten Nicolas Zippelius, einen Freund unserer Schule. In einem Konferenzsaal diskutierten wir mit ihm über Politik, Deutschland und die Welt. Danach bekamen wir eine exklusive Führung durch alle drei Bundestagsgebäude – inklusive Tunnelsystem und Dachterrasse mit beeindruckendem Blick über Berlin. Am Abend kehrten wir erneut in den Bundestag zurück, hörten einen 45-minütigen Vortrag auf der Besuchertribüne des Plenarsaals und genossen anschließend den Ausblick von der Kuppel bei Nacht – ein unvergesslicher Moment! Mittwochs stand Geschichte und Kultur auf dem Programm: Checkpoint Charlie, die Topographie des Terrors und die Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Besonders bewegend war es, an diesen Orten der Vergangenheit hautnah zu begegnen. Mittags erwartete uns dann ein weiteres Highlight: ein Essen in der Berliner Philharmonie, gefolgt von einem Lunchkonzert dreier Musiker der weltberühmten Berliner Philharmoniker. Am Nachmittag erkundeten wir die City West, inklusive Ku’damm, KaDeWe und Europa-Center – danach war der Abend frei. Am Donnerstag erlebten wir Berliner Kultur pur: Im Humboldt Forum und Berliner Dom tauchten wir tief in Geschichte und Kunst ein. Anschließend besuchten wir gleich mehrere Museen auf der Museumsinsel – vom Alten bis zum Neuen Museum. Zum Abschluss fuhren wir auf den Fernsehturm, genossen die spektakuläre Aussicht über ganz Berlin, bestaunten die Weltzeituhr am Alexanderplatz und schlenderten durchs Nikolaiviertel. Auch dieser Abend war zur freien Verfügung – ideal, um Berlin auf eigene Faust zu erleben. Am Freitag hieß es dann leider schon wieder Abschied nehmen. Nach dem Check-Out ging es zurück Richtung Karlsruhe, wo wir am Abend ankamen – müde, aber voller neuer Eindrücke. Die Berlinfahrt war für uns mehr als nur eine Kursfahrt: Sie war eine Reise voller Geschichte, Politik, Musik, Kultur und Gemeinschaft. Besonders Herrn Henopp möchten wir danken – mit seinem Fachwissen, seiner Begeisterung und seinem Humor war er für uns der beste Reiseführer, den wir uns hätten wünschen können. Noch wichtiger aber: Durch seinen gelebten Glauben an Gott ist er uns ein echtes Vorbild geworden. Gerade in Gesprächen unterwegs oder in stillen Momenten hat er uns gezeigt, dass Vertrauen auf Gott auch im Alltag trägt. Das hat uns Schüler ermutigt und gestärkt – und dieser Eindruck wird für viele von uns mindestens so prägend bleiben wie die Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt.
- Einzug ins neue Schulgebäude
Seit Montag, den 15. September 2025 sind unsere Realschul- und Gymnasialschüler im Neubau eingezogen. Nach einer langen Planungszeit (seit 2016) und 20 Monaten Bauzeit dürfen wir die neuen Räume nun mit Leben füllen – ein großer Grund zur Freude und Dankbarkeit! Die Schule von außen: Die Klassenräume: Die Fachräume: Die Lerninseln: Das Lehrerzimmer: Der Einzug: Und zu guter Letzt noch ein Blick auf eines unserer Highligths: die Dachterrasse, die als Schulhof für die gymnasiale Oberstufe dient: Herzlichen Dank! Dieses Bauprojekt wäre ohne viele treue Begleiter nicht möglich gewesen. Unser besonderer Dank gilt LaCroix Architekten , unserem Generalunternehmer OTTO QUAST Fertigbau , der Stiftung fides et educatio , XXXLutz (Küchen), sowie Jürgen Schmitt Schulausstattung und V/S (Schulmöbel). Darüber hinaus danken wir allen weiteren Projektpartnern, die mit Rat, Tat und handwerklichem Einsatz zum Gelingen beigetragen haben. Ebenso gilt unser Dank allen Spenderinnen und Spendern – sowohl denen, die uns seit vielen Jahren in großer Treue begleiten, als auch denen, die durch Einzelspenden unterstützt haben. Durch diese Unterstützung ist ein Haus entstanden, das vielen Kindern und Jugendlichen und auch der gesamten Region Karlsruhe-Land zugutekommen wird. Soli Deo Gloria!
- Ein sonniger Start ins Schulleben
Am Freitag, dem 19. September 2025, versammelten sich die aufgeregten Erstklässlerinnen und Erstklässler der CSH mit ihren Familien im evangelischen Gemeindehaus in Linkenheim, um ihren ersten Schultag zu feiern. Bei strahlendem Wetter und voller Vorfreude war das Gemeindehaus bis auf den letzten Platz gefüllt. Schulleiter Ulli Hautzinger hieß alle herzlich willkommen und eröffnete die Feier. Als Überraschung zeigte er ein Foto einer über zehn Meter hohen Riesenschultüte, die es ins Guinnessbuch der Rekorde geschafft hatte. Auch wenn die Schultüten der Erstklässler nicht ganz so gigantisch waren, beeindruckten sie doch mit ihrer kreativen und liebevollen Gestaltung. Auch die neuen Fünftklässler grüßten per Foto aus ihren Klassenräumen im neuen Schulgebäude – ein Zeichen der Verbundenheit und ein Ausblick auf die kommenden Schuljahre. Herr Hautzinger betonte zudem die zentrale Rolle der Bibel. Dazu zeigte er eine Zeichnung, in welcher "das Buch der Bücher" zentral inmitten all der anderen Schulbücher positioniert war. Für eine musikalische Einlage sorgten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 2 und 3 mit dem fröhlichen Lied "Einfach spitze". Danach erfreute die Klasse 3 mit einem Theaterstück. Es handelte von einem Kind vor dem ersten Schultag, das sich die wildesten und absurdesten Szenarien vorstellt und dabei immer mehr den Mut verliert. Die humorvolle Darbietung zeigte auf, dass Ängste vor dem Neuen ganz normal sind und oft unbegründet. Anschließend stellte sich die neue Klassenlehrerin, Frau Hollmann, vor. Sie zeigte ein Foto von ihrem eigenen ersten Schultag und gab offen zu, dass auch sie damals ein bisschen ängstlich war. Sie schlug dann den Bogen zur Bibel und erzählte von Mose, der Josua die Verantwortung für das Volk Israel übertrug. Auch Josua hatte Angst, doch Gott ermutigte ihn mit den Worten: "Sei mutig und stark! Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken; denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst." Gemeinsam sangen alle das Lied "Sei mutig und stark". Zum Abschluss erhielten alle Erstklässlerinnen und Erstklässler ein besonderes Geschenk: das Lukas-Evangelium in einer kindgerechten Übersetzung. Frau Hollmann segnete die neuen Schülerinnen und Schüler zum Schulanfang. Die Viertklässler sprachen Fürbittengebete. Während die Kinder der „Pinguin-Klasse“ ihre allererste Schulstunde mit Frau Hollmann im gegenüberliegenden Grundschulgebäude erlebten, genossen die Eltern, Großeltern und Freunde die sonnige Atmosphäre bei Kaffee und Getränken. Es war ein rundum gelungener Tag in fröhlicher Gemeinschaft. Wir wünschen den neuen Schülerinnen und Schülern viel Freude am Entdecken und Lernen und Gottes Segen für jeden neuen (Schul-)Tag.
- Einschulung der neuen 5. Klassen
Mit großer Freude durfte die Christliche Schule Hardt am ersten Schultag des neuen Schuljahres 36 Schülerinnen und Schüler in den beiden fünften Klassen der Realschule und des Gymnasiums begrüßen. Schulleiter Ulli Hautzinger eröffnete die Feierstunde und hieß die neuen Mitglieder der Schulgemeinschaft herzlich willkommen. Gemeinsam mit Gerd Hautzinger und Philipp Seufert sowie den Klassenleitungen Frau Bode (Realschule) und Frau Breite (Gymnasium) gestaltete er ein abwechslungsreiches Programm. Ein besonderer Höhepunkt war der Hinweis auf den neuen Schulbau: Frau Ratzel, Verantwortliche für die Verwaltung, stellte den lichtdurchfluteten Neubau vor, der nun bezogen werden konnte und den neuen Fünftklässlern von Beginn an zur Verfügung steht. Neben modernen Klassenräumen zeichnet sich das Gebäude durch pädagogische Lerninseln aus, die das gemeinsame Arbeiten, individuelles Lernen und kreative Projekte auf besondere Weise ermöglichen. Damit wurde deutlich: Der Start in die weiterführende Schule ist nicht nur räumlich von besten Voraussetzungen geprägt, sondern auch von Gottes Fürsorge getragen. In seiner Ansprache machte Schulleiter Hautzinger deutlich, welches Fundament die Christliche Schule Hardt trägt: Gottes Wort. So stellte er den diesjährigen Leitvers aus Hebräer 10,24 in den Mittelpunkt: „Lasst uns aufeinander Acht haben und uns anspornen zur Liebe und zu guten Werken!“ Er erinnerte daran, dass Gott selbst Liebe ist (1. Johannesbrief) und seine Liebe in Jesus Christus sichtbar wurde. Diese Botschaft soll die Schulgemeinschaft prägen und auch den neuen Schülerinnen und Schülern Orientierung geben. Musikalisch wurde die Feier von den Klassen G6 und G7 unter der Leitung von Gerd Hautzinger bereichert, die mit den Liedern „Kommt und seht“ , „Vater im Himmel“ und „Der Herr segne dich“ zur Ermutigung beitrugen. Ein Schüler der G9 begleitete die Lieder einfühlsam an der Cajon. Zum Abschluss wartete auf die neuen Fünftklässler ein besonderer Empfang: Rund 200 Schülerinnen und Schüler bildeten ein Spalier am Neubau. Unter kräftigem Applaus und mit strahlenden Gesichtern wurden die Neuen in ihre Klassenzimmer geleitet – ein eindrucksvolles Zeichen der Gemeinschaft und des Willkommens. Mit dieser festlichen Einschulung und dem sichtbaren Segen Gottes ist der Neustart an der weiterführenden Schule der Christlichen Schule Hardt gelungen.
- Endlich startklar!
Die Aufregung war spürbar, als wir uns heute zur Eröffnungskonferenz im frisch fertiggestellten Schulgebäude versammelten. Nach 20 Monaten intensiver Bauphase und vielen schlaflosen Nächten in den Sommerferien, die für uns als Schulträger alles andere als eine Pause waren, wurde ein Traum wahr. Es gab sicherlich Momente des Zweifels, ob die Fertigstellung rechtzeitig gelingen würde, doch wir waren stets zuversichtlich. Nun können wir voller Dankbarkeit sagen: Mit Gottes Hilfe ist es uns gelungen, pünktlich in die neuen Räumlichkeiten einzuziehen. Fast 40 Lehrkräfte versammelten sich im neuen, geräumigen Lehrerzimmer. Schnell wurde die neue Küche in Augenschein genommen, bestaunt und sogleich in Betrieb genommen. Die Konferenz begann mit einem inspirierenden Impuls zum Jahresleitvers aus Hebräer 10,24: "Lasst uns aufeinander acht haben und uns anspornen zur Liebe und zu guten Werken." Dies soll uns in den kommenden Monaten auf unserem Weg in den neuen Räumen begleiten. Im Rahmen einer ausgiebigen Sicherheitsbegehung hatten alle Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit, das gesamte Gebäude zu "fühlen" und kennenzulernen, von den Klassenräumen bis zu den Fachräumen im 2. OG. Danach fanden die Fachkonferenzen statt, bei denen es viel zu besprechen gab, da die neuen Gegebenheiten auch neue pädagogische Möglichkeiten eröffnen. Darüber hinaus war es eine besondere Freude, zehn neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter willkommen zu heißen und in der neuen Umgebung zu begrüßen. Während drinnen die Konferenz lief, waren draußen und in einigen Innenbereichen noch fleißige Fachfirmen am Werk. Ja, es sind noch Kleinigkeiten zu erledigen. Aber das Wichtigste ist: Wir sind bereit! Wir freuen uns darauf, in der kommenden Woche auch die Schülerinnen und Schüler in unserem neuen, wunderschönen Schulhaus zu empfangen. Wir wünschen allen einen gesegneten und erfolgreichen Start ins neue Schuljahr!
- Ein Kraftakt mit Happy End – Schulmöbel für den Neubau sind angekommen
Der Schulstart rückt näher – und damit auch der Einzug in unseren neuen Schulbau! Zwar hängen wir im Zeitplan noch ein wenig hinterher, aber: Wir geben alles, damit zum Schuljahresbeginn alles steht. Heute war so ein Tag, der in Erinnerung bleibt – lang, chaotisch, anstrengend, aber trotzdem erfolgreich. Bei Nieselwetter und schon um 7.30 Uhr rollte der erste von drei LKWs mit Möbeln und Tafeln an. Der Termin war lange geplant, doch auf der Baustelle war heute ordentlich was los: Viele Gewerke, wenig Platz – und dann war auch noch die Treppe nicht begehbar. Die Möbel sollten eigentlich direkt in die Klassenräume, landeten nun aber erst mal im Erdgeschoss. Das bestellte „Vertrage-Team“ musste leider wieder kehrtmachen – und so nahmen sich kurzerhand Schulleiter Ulli Hautzinger und der Buchhalter und Mann für alle Fälle, Traugott Ratzel, der Sache selbst an. Teamwork deluxe! Es ging drunter und drüber – aber am Ende des Tages waren wir zufrieden: Die Möbel sind da, einige Tafeln stehen sogar schon, und es geht Schritt für Schritt weiter. Nächste Woche steht die eigentlich für heute geplante Verteilung der Möbel auf die Klassenräume an – und wir hoffen, dass dann alles etwas reibungsloser läuft. Der Einzug ist in Sicht!











