top of page

SUCHERGEBNISSE

104 Ergebnisse gefunden mit einer leeren Suche

  • Neue Lehrküche – Lernen fürs Leben

    Mit dem Neubau der Realschule und des Gymnasiums entsteht nicht nur ein moderner Lernort, sondern auch eine top-ausgestattete Lehrküche, die schon bald die Herzen aller Nachwuchs-Köchinnen und -Köche höherschlagen lässt. Hier lernen unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur, wie man leckere Gerichte kreiert, sondern auch wertvolle Fähigkeiten fürs Leben. Schließlich gilt: Wer die Geheimnisse der Lehrküche meistert, ist auch für die Herausforderungen des echten Lebens bestens gerüstet! Vier Kochkojen und jede Menge Technik – das Küchenparadies Die neue Lehrküche ist nicht einfach nur ein Raum zum Kochen – sie ist ein echtes Küchenparadies. In vier großzügigen Kochkojen, jeweils ausgestattet mit Herd und Spüle, können die Schüler in kleinen Teams ihre kulinarischen Fähigkeiten entfalten. An der gegenüberliegenden Wand sorgen Kühlschränke, Gefrierschränke und eine Industriespülmaschine dafür, dass alles gut gekühlt und blitzblank bleibt. Und weil ein Haushalt mehr als nur Kochen bedeutet, gibt es sogar eine Waschmaschine und einen Trockner. Für den gemeinsamen Genuss der frisch gekochten Gerichte gibt es außerdem einen praktischen Essbereich, der Platz für alle Teams bietet – schließlich schmeckt das Selbstgemachte am besten, wenn man es zusammen genießen kann. Fürs Leben lernen – auch jenseits des Lehrplans Besonders die Realschülerinnen und Realschüler des Wahlpflichtfachs AES (Alltagskultur, Ernährung und Soziales) werden hier viel Zeit verbringen. Sie lernen nicht nur, wie man gesund kocht, sondern auch, wie man geschickt plant, Reste verwertet und gemeinsam im Team arbeitet – Skills, die in jeder WG und später im eigenen Haushalt Gold wert sind. Teamwork mit XXXLutz und Stiftung fides et educatio Damit aus der Idee einer Lehrküche Realität wird, haben wir unter Einbezug unserer Lehrkräfte lange geplant und getüftelt. Jetzt wurde endlich der Knopf gedrückt: Die Küchenausstattung ist bestellt – und zwar beim Möbelhaus XXXLutz , das uns nicht nur eine breite Auswahl, sondern auch ein besonders faires Angebot gemacht hat. Ein großes Dankeschön geht an die Stiftung "fides et educatio" , die die gesamten Kosten für die Ausstattung der neuen Lehrküche übernimmt. Wir können es kaum erwarten! Die Vorfreude ist groß, und wir sind uns sicher: In dieser Lehrküche wird nicht nur gebrutzelt und gebacken, sondern auch viel gelacht und gelernt. Vielleicht findet hier sogar der ein oder andere künftige Starkoch seine Berufung – oder zumindest ein gutes Rezept für die nächste Party.

  • Winterolympiade mit doppeltem Gewinn

    Achtklässler unterstützen Event an der Grundschule Am vergangenen Mittwoch fand die Winterolympiade für die Grundschulkinder statt, bei der sie an acht spannenden Stationen ihre sportlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen konnten. Dank der tatkräftigen Unterstützung der Klassen G8 und R8 wurden die Stationen mit viel Engagement betreut, sodass die Kinder eine tolle Zeit. Jede Station bot eine besondere Herausforderung, bei der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer jeweils 1,5 Minuten lang ihr Bestes geben konnten. Währenddessen lief motivierende Musik, die für eine fröhliche und energiegeladene Atmosphäre sorgte. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und bereitete sowohl den Grundschulkindern als auch allen Helfern große Freude. Sophia, G8

  • Mutig führen. Zukunft gestalten.

    Christlicher Führungskräftekongress 2025 in Karlsruhe setzt starke Impulse Vom 6. bis 8. März 2025 fand in der dm-Arena in Karlsruhe der Kongress Christlicher Führungskräfte (KCF) statt. Unter dem Leitmotiv "Mutig führen. Zukunft gestalten." versammelten sich zahlreiche Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Kirche zu einem intensiven Austausch über werteorientierte Führung. Auch der Vorstand der CSH war unter den Teilnehmern. Der Kongress bot inspirierende Vorträge über Mut, Hoffnung und die Bedeutung christlicher Werte in der Führung. Dabei wurde betont, dass der Mensch seine Umstände aktiv gestalten kann und dass gute Führung aus der Nachfolge Jesu entsteht. Politische und wirtschaftliche Themen standen ebenfalls im Fokus. Experten diskutierten die Balance zwischen christlichen Werten, Frieden und Verteidigung sowie die Verantwortung in der Politik. Zukunftsweisende Impulse gab es zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz, Einflüsse werteorientierter Führung auf die globaler Gerechtigkeit und zu den Einflussfaktoren auf die Innovationskraft am Beispiel Israels. Besonders berührend waren die Lebenszeugnisse, die verdeutlichten, dass Gott auch in schweren Zeiten wirkt. Ein bewegender Moment war der Abschlussgottesdienst mit Bischof Dr. Yassir Eric vom Europäischen Institut für Integration, Migration und Islamthemen (EIMI). Er betonte, dass Europa seine christlichen Wurzeln wiederentdecken muss, um wieder zu erblühen. Mit seiner eigenen Lebensgeschichte machte er deutlich, dass Hass nur durch Liebe überwunden werden kann – und dass dies ohne Jesus Christus nicht möglich ist. Neben den Vorträgen und Diskussionen bot der Kongress vielfältige Gelegenheiten zum Netzwerken. Besonders der Austausch an den Messeständen wurde intensiv genutzt. Unter anderem trafen wir dort auch mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Ansgar Mayr zusammen. Das Fazit des Kongresses ist eindeutig: Es war eine ermutigende und inspirierende Veranstaltung. Wir wurden in unserem Auftrag gestärkt, mit Jesus Christus an der CSH Zukunft aktiv zu gestalten.

  • „CSH erlebt“ - Entdecken, Staunen, Mitmachen

    Einblicke in das Schulleben der Realschule und des Gymnasiums Am Samstag, den 22. Februar 2025, öffnete die Christliche Schule Hardt ihre Türen für die Veranstaltung "CSH erlebt". Von 10 bis 13 Uhr nutzten zahlreiche Eltern mit ihren Kindern die Gelegenheit, einen Einblick in das vielfältige Angebot der Schule zu gewinnen. Die Besucher erwartete ein abwechslungsreiches Programm, das die unterschiedlichen Fachbereiche und Aktivitäten der Schule präsentierte. Besonders beliebt waren die kreativen und interaktiven Angebote wie die Kunstwerkstatt, bei welcher Bibel-Einbände bedruckt und gestaltet werden konnten, das französische Frühstück und das Projekt "Mathe kreativ". In der Englisch-Werkstatt galt es, im Stil eines Escape-Spiels Ziffern zu erraten, um eine Schatztruhe zu öffnen. Die Naturwissenschaften begeisterten mit einer spannenden Vorführung, während Musikliebhaber im Musikfachraum praktische Einblicke in die Sprache der Musik erhielten. Auch die Fachschaft „Religion“ hatte ein interessantes Programm vorbereitet. Ein weiteres Highlight war die Aktion "AES zum Anfassen", bei der frische Waffeln gebacken wurden. Diese und viele weitere Mitmachaktionen boten die Möglichkeit, aktiv am Schulleben teilzunehmen und die Lehrkräfte kennenzulernen. Für das leibliche Wohl sorgten die Schülerinnen und Schüler der K1, die sich engagiert um die Versorgung mit Getränken, Kuchen und Hotdogs kümmerten – ein herzlicher Dank für ihren Einsatz! Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und bot allen Besuchern spannende Einblicke in das vielfältige Schulleben. Eltern und Kinder gingen mit vielen neuen Eindrücken nach Hause, die die besondere Atmosphäre und das Engagement an der CSH widerspiegelten.

  • Begegnungen, die Eindruck hinterlassen

    Wissenschaftliche Fakten und Bericht zur geistlichen Situation in Litauen Im Februar fanden an der Christlichen Schule Hardt zwei besondere Veranstaltungen statt, die den Schülerinnen und Schülern spannende Einblicke in Wissenschaft und Glaube boten.   Am Freitag, den 14. Februar, besuchte Dr. Boris Schmidtgall von der Studiengemeinschaft Wort und Wissen die Schule. Mehrere Klassenstufen versammelten sich im FeG-Gemeindehaus, um seinem Vortrag über Vitamine zu folgen. Gesundheit ist ein hohes Gut – ein Gedanke, der auch in der Bibel verankert ist. Der Apostel Johannes wünschte seinem Freund Gajus sowohl körperliches als auch geistliches Wohlergehen (3. Joh. 1,1–2).   Dr. Schmidtgall erläuterte die Bedeutung von Vitaminen für die Gesundheit und zeigte auf, wie ihre Entdeckung lange Zeit ein Rätsel der Wissenschaft blieb. Besonders faszinierend waren historische Berichte über Vitaminmangelkrankheiten. Der Vortrag verband wissenschaftliche Erkenntnisse mit anschaulichen Beispielen, die das Interesse der Schülerinnen und Schüler weckten.   Eine Woche später, am Freitag, den 21. Februar, war Holger Lahayne, ein langjähriger Missionar aus Litauen, zu Gast an der Schule. Er hielt Unterrichtsstunden in verschiedenen Klassenstufen (R8, G8, R9, G9 und K1) und berichtete von seiner Arbeit sowie den geistlichen Herausforderungen in Litauen. Zu Beginn hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, in einer Fragerunde ihr Wissen über Litauen zu erweitern.   Lahayne schilderte eindrucksvoll die schwierige religiöse Situation im Land, das stark von seiner sowjetischen Vergangenheit geprägt ist. Während der Zeit der Sowjetunion wurde Religion systematisch unterdrückt, Kirchen verschwanden und viele Menschen betrachten den Glauben bis heute mit Misstrauen. Besonders bewegend war die persönliche Geschichte seiner Frau, die sich trotz des atheistischen Regimes zum christlichen Glauben bekehrte. Er erklärte zudem, dass Bibeln in Litauen erst seit 1996 frei zugänglich sind – viele Menschen sind zwar traditionell getauft, haben aber kaum Kontakt zum Evangelium. Die Sehnsucht nach einem erfüllten Leben ist in der Bevölkerung groß, und genau hier setzt seine Arbeit an.   Beide Besuche boten den Schülerinnen und Schülern wertvolle Einblicke in unterschiedliche Themenbereiche – einerseits in die faszinierende Welt der Naturwissenschaften und andererseits in die Herausforderungen der christlichen Mission in einem kulturell geprägten Umfeld. Die Begegnungen regten zum Nachdenken an und bereicherten den Unterricht durch persönliche Erfahrungen und wissenschaftliche Erkenntnisse gleichermaßen.

  • Lieder, Zeugnisse und Impulse: Die CSH feiert Weihnachten

    Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien fand im Gebäude der FeG Hochstetten der Weihnachtsgottesdienst der Realschule und des Gymnasiums der CSH statt. Neben den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften waren auch Eltern und Mitglieder des Trägervereins herzlich eingeladen. Währenddessen feierte die Grundschule der CSH parallel ihren eigenen Gottesdienst im Haus der Liebenzeller Gemeinde Hardt in Linkenheim. Beide Feiern stimmten die Schulgemeinschaft feierlich und besinnlich auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein.   Schon beim Eintreffen im FeG-Gemeindehaus konnte man die weihnachtliche Stimmung spüren. Besonders die weihnachtlichen Outfits – darunter humorvolle Weihnachtspullover einiger Lehrkräfte – sorgten für ein Schmunzeln auf den Gesichtern der Anwesenden.   Nach der Begrüßung durch den Schulleiter Herrn Hautzinger begann der Gottesdienst mit dem gemeinsam gesungenen Lied „O du fröhliche“. Die Schülerinnen Lea-Sophie und Salome aus der G10 führten den Gesang mit beeindruckenden Solostimmen an.   Den ersten Impuls gab der stellvertretende Schulleiter Philipp Seufert. Es folgte als besonderes Highlight ein choreografischer Beitrag der Klasse G6, die zu dem Lied „You Say“ eine bewegende Aufführung präsentierte. Der Schluss- und Höhepunkt ihres Vortrags war eine Kreuz-Formation, die den Zuschauern eine eindrucksvolle Botschaft überbrachte.   Einen besonders persönlichen Akzent setzten die Zeugnisse zweier Lehrkräfte. Herr Silz sprach anhand eines Flugzeug-Beispiels über die Bedeutung der Nähe zu Gott und der Auswirkungen auf das eigene Leben. Herr Müller teilte eine prägende Erfahrung aus seiner Jugend, als er 13-jährig durch einen Umzug seine Freunde zurücklassen musste. In dieser schwierigen Zeit fand er Trost und Frieden in den Worten des Psalms 62. Beide Beiträge wurden von den Schülerinnen und Schülern aufmerksam verfolgt und boten wertvolle Denkanstöße.   Zum Abschluss stimmte die gesamte Schulgemeinschaft das Lied „Heiland der Welt“ an, bevor die Schulleiter allen Anwesenden den Segen zusprachen. Nach diesem gemeinschaftlichen Ausklang kehrten die Schülerinnen und Schüler noch einmal in ihre Klassenräume zurück, um die letzten beiden Unterrichtsstunden vor den lang ersehnten Weihnachtsferien zu absolvieren.   Die CSH wünscht allen „Frohe und gesegnete Weihnachten und einen guten Start in das neue Jahr 2025“.

  • R9 baut Elektromotoren – Technik hautnah erleben!

    Am Dienstag, den 17.12.2024, traf sich die R9 pünktlich um viertel vor neun vor dem Eingang der FTU am Campus Nord des KIT. In den Räumen des Fortbildungszentrums des Karlsruher Instituts für Technologie führten sie im Schülerlabor einen Workshop zum Thema „Aufbau eines Elektromotors“ durch. Nach einem halbstündigen, von einem Studierenden gehaltenen Vortrag über den Aufbau und die Anwendung von Elektromotoren durfte die Klasse praktisch tätig werden. Hier konnten sie in Zweiergruppen demonstrieren, wie sie nur mit Drähten und einer Batterie einen Elektromotor aufbauen können. Dabei zeigte die gesamte Klasse große Geschicklichkeit und Kreativität. Drei Mitarbeiter der FTU standen den Schülerinnen und Schülern dabei mit Rat und Tat zur Seite. Am Ende des Praxisteils wurden alle Elektromotoren einem Funktionstest unterzogen. Und das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Alle acht konstruierten Elektromotoren funktionierten wie gewünscht. Den Abschluss bildete eine fachkundige Führung durch die ständige Ausstellung, bei der die Schüler unter anderem supraleitendes Material schweben lassen konnten oder beobachteten, wie kosmische Strahlung in einer Nebelkammer sichtbar gemacht wird.

  • Wo sich Bildung und Glauben treffen - Festakt an der CSH

    Am Samstag, den 30. November 2024, durften wir mit dem Richtfest einen weiteren Meilenstein im Rahmen unseres Neubau-Projektes feiern. Gleichzeitig blickten wir im Rahmen dieser Veranstaltung dankbar auf das 10-jährige Bestehen der Realschule. Der Festakt vereinte Gäste aus der Politik und Kirche, des Trägers, Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte sowie die Beteiligten am Bauprojekt. Nach einer Begrüßung startete das Programm mit einem Filmbeitrag, der auf die vergangenen zehn Jahre der Schule zurückblickte. Grußworte von Bürgermeister Möslang und MdL Ansgar Mayr würdigten die Bedeutung der Schule als Ort der Bildung und Wertevermittlung. Ein musikalisch-choreographischer Beitrag der Schülerinnen und Schüler leitete zum nächsten Teil der Veranstaltung über. Dieser Teil startete mit einem inhaltsstarken Filmbeitrag, der dem Neubau gewidmet war und die Geschichte im Bild eines Staffellaufes darstellte. Es lohnt, kurz innezuhalten und diesen Filmbeitrag anzuschauen: Im Anschluss kamen die Vertreter der Projektpartner des Neubaus zu Wort: Frau Ortelt vom Architekturbüro Lacroix hatte ein Grußwort von Architektin Nicole LaCroix mitgebracht. Darin betonte sie die Entstehung des Neubaus als Ergebnis einer Vision: ein Gebäude zu schaffen, bei dem Bildung und christliche Werte Hand in Hand gehen und Gott das Fundament bildet. Sie unterstrich, dass der Bau nicht nur eine Hülle aus Beton und Glas sei, sondern ein Symbol für die Investition in die nächste Generation und die Zukunft unserer Gesellschaft. Die Architektur des Gebäudes, welches jeweils vor und nach dem Festakt für Besichtigungen geöffnet war, spiegelt diese Werte wider: offene, lichtdurchflutete Räume fördern Gemeinschaft, Lerninseln laden zu Interaktion ein, und Rückzugsorte schaffen Raum für konzentriertes Lernen. Das letzte Grußwort kam von Sebastian Quast, Vorstandsvorsitzender unseres Generalunternehmers Otto Quast. Dabei zitierte er die Worte aus Psalm 127: "Wenn der Herr nicht das Haus baut, dann arbeiten umsonst, die daran bauen; wenn der Herr nicht die Stadt behütet, dann wacht der Wächter umsonst." Nach dem gemeinsamen Lied "Vater im Himmel" und der spannenden Versteigerung des DiMa-Schoko-Nikolauses (als Gegenstück zur Dubai-Schokolade) im Mega-Format begaben sich die Gäste zum Neubau, wo der traditionelle Richtspruch durch Herrn Quast verlesen wurde. Das Richtfest diente als Moment der Dankbarkeit für die bisherige Arbeit und die gute Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten. Mit Vorfreude blicken alle Beteiligten nun auf die Fertigstellung des Schulgebäudes und dessen feierliche Einweihung. Das Ereignis, welches in den "Tag der offenen Weihnachtstür" eingebettet war, war nicht nur ein Festakt, sondern auch eine inspirierende Feier des gemeinsamen Engagements für Bildung, Werte und die Zukunft der Kinder und Jugendlichen.

  • Schokoladen-Workshop an der CSH

    Ein besonderes Highlight durften einige Klassen unserer Schule erleben: ein Schokoladen-Workshop, der nicht nur süße Erlebnisse, sondern auch spannende Einblicke in die Kunst der Schokoladenherstellung bot. Ein herzliches Dankeschön gilt Ehepaar Diethelm und Marga Ratzel, das den weiten Weg aus dem hohen Norden bei Bremen auf sich genommen hat, um dieses besondere Erlebnis bei uns möglich zu machen. In mehreren Gruppen hatten unsere Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, mitzuerleben, wie aus flüssiger Schokolade kunstvolle Schokoladennikoläuse entstehen. Dabei durften sie selbst Hand anlegen, pinseln, verzieren und staunen. Mit großem Eifer und Freude waren alle bei der Sache – und das Ergebnis kann sich sehen (und schmecken!) lassen! Die liebevoll hergestellten Schokoladenprodukte werden auf unserem Basar am "Tag der offenen Weihnachtstür" präsentiert. Wir sind sicher, dass diese einzigartigen Erzeugnisse viele begeisterte Abnehmer finden werden. Vielen Dank an das Ehepaar Ratzel für ihre großartige Unterstützung und an alle fleißigen Nachwuchs-Chocolatiers, die diesen Workshop zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben!

  • Klasse 4 auf Feuerwehrtour

    Am Mittwoch, 23.10.2024, war die Klasse 4 der Christlichen Schule Hardt bei der Feuerwehr in Linkenheim-Hochstetten. Dort wurde uns erklärt, was ein Feuer zum Brennen braucht und was alles brennen kann. Dann beantwortete die Feuerwehr unsere Fragen. Nachdem unsere Fragen beantwortet waren, gab es für alle Brezeln, Wasser oder Apfelschorle. Als nächstes wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Gruppe 1 ging mit der Drehleiter fahren. Gruppe 2 machte einen Rundgang durchs Feuerwehrhaus. Von der Drehleiter aus hatte man einen tollen Ausblick. Beim Rundgang sahen wir eines der ältesten Feuerwehrautos. Zum Schluss wurden wir mit einem richtigen Feuerwehrauto zurück gefahren. Frieda, Klasse 4

  • Alles tanzt

    Fünftklässler der CSH starten mit Schwung und Segen ins Schuljahr Am Mittwoch, den 11. September 2024 wurden an der Christlichen Schule Hardt insgesamt 32 neue Fünftklässler feierlich in die Schulgemeinschaft aufgenommen – 17 Schülerinnen und Schüler in der 5. Klasse der Realschule und 15 im Gymnasium. Die Veranstaltung bot den neuen Schülerinnen und Schülern einen herzlichen und fröhlichen Start in das neue Schuljahr. Zu Beginn begrüßte Schulleiter Ulli Hautzinger die aufgeregten Neuankömmlinge mit einer interessanten Frage: „Welches Tier steht für Weisheit und Bildung?“ Es folgten viele kreative Vorschläge, darunter der Fisch und der Adler, doch letztlich löste sich das Rätsel. Es ist die Eule, was der Schulleiter mit zwei humorvollen Bildern auch optisch eindrucksvoll darstellte: Die erste Eule, die frisch zum Schuljahresbeginn erscheint, trug Brille und Hut und sah sehr gepflegt aus. Auf dem zweiten Bild hingegen war eine völlig zerzauste Eule zu sehen – ein scherzhafter Ausblick darauf, wie sich die Eule, und damit symbolisch auch die Schüler, am Ende des Schuljahres fühlen könnten. Danach ging Ulli Hautzinger kurz auf die zahlreichen neuen Fächer ein, die die Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe erwarten. Dies untermalte er mit einer passenden Zeichnung: Ein großer Stapel Bücher, von denen jedes ein anderes Fach repräsentierte. Das oberste Buch war der Atlas für Geographie. Im Zentrum dieses Stapels befand sich die Bibel – das zentrale Werk der Weltliteratur, das, so betonte der Schulleiter, von besonderer Bedeutung für das Leben eines jeden Einzelnen ist. Im Anschluss wurde die Atmosphäre im Raum lebendig: Die Klassen G6 und R6 hatten zusammen mit ihrem Musiklehrer Gerd Hautzinger ein Lied und einen Tanz vorbereitet. Zu den Klängen von „Alles tanzt“ brachte die Freude der beiden Klassen die ganze Schulgemeinschaft in Bewegung, und die Begeisterung sprang schnell auf das Publikum über. Anschließend ergriffen die beiden Klassenlehrer der neuen Fünftklässler, Philipp Seufert und Daniel Müller, das Wort und gaben den Schülerinnen und Schülern einen ersten Impuls für den Start in ihre Schulkarriere. Sie erklärten, worauf es in der Schule ankommt und welche Erwartungen und Hoffnungen damit verbunden sind. Dabei verwendeten sie symbolische Gegenstände, wie einen Ball, der für die Hoffnung stand, dass alles „rund laufen“ möge. Ein besonderes Highlight war die Übergabe eines Willkommensgeschenks: Alle Schülerinnen und Schüler erhielten eine Bibel mit Bibelleseplan und Markierstift, die die Bedeutung der christlichen Werte an der CSH zum Ausdruck brachte. Diese feierliche Übergabe wurde mit einem Segen aus der koptischen Kirche Ägyptens abgeschlossen. Nach der Segnung informierte Frau Ratzel, Vertreterin des Schulträgers, die Anwesenden über den geplanten Neubau, der voraussichtlich zum Beginn des nächsten Schuljahres eingeweiht wird und damit eine weitere Basis für die Weiterentwicklung der Schule darstellt. Zum Abschluss sangen die Klassen R6 und G6 gemeinsam ein Segenslied, das die Feier stimmungsvoll abrundete. Danach begann der Unterricht für die neuen Schüler, die von den anderen Klassen der Schule mit einem Spalier herzlich empfangen wurden. Die Einschulung war rundum gelungen und versprach den Neuankömmlingen einen erfolgreichen Start in das neue Schuljahr an der CSH.

  • Musikalisches Ausnahmetalent

    Der 14-jährige Jurek Hautzinger, Schüler an der CSH (Klasse G8, Musikprofil), hat sich beim Wettbewerb "Jugend musiziert" bis zur Bundesebene durchgesetzt. Mit seiner Leidenschaft für Schlaginstrumente (Schlagzeug, Marimbaphon und Pauken) beeindruckte er die Jury und hat nun die Chance, sich in Wuppertal auf höchster Ebene zu beweisen. Wir sind stolz auf diesen Erfolg und wünschen Gottes Segen und gutes Gelingen! Alexander Werner war vergangene Woche zu Besuch, um Jurek ein paar Fragen für einen Bericht in der BNN zu stellen. Hier das Ergebnis:

bottom of page