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SUCHERGEBNISSE

71 Ergebnisse gefunden für „“

  • Medienprävention an der CSH

    Medien aller Art prägen das Leben von Jung und Alt. Vor allem die junge Generation, die mit Handys und Tablets groß wird, sieht oft nur die Vorteile und den damit verbundenen Spaß. Die Gefahren, die sehr versteckt sind und oft erst sehr spät wahrgenommen werden, sind ihnen meist nicht präsent. Um die Schüler-/innen für dieses Thema zu sensibilisieren und handlungsfähig zu machen, fand erstmalig für die 5. und 6. Klassen eine Präventionsveranstaltung zu Mediengefahren vom Polizeipräsidium Karlsruhe statt. Zwei Polizeibeamte der Abteilung Prävention nahmen sich drei Schulstunden Zeit, um mit den Schüler-/innen sowohl eigene Erfahrungen auszutauschen als auch alltägliche Gefahren durch Beispiele, wie reale Chatverläufe, nahezubringen. Die Klassen lernten eindrucksvoll, dass es rechtliche Konsequenzen hat, wenn man beispielsweise ein verunstaltetes Bild einer Person an jemand anderes verschickt. Beide Polizeibeamten gewannen in kurzer Zeit das Interesse aller Schüler-/innen und regten sie an, kritisch zu denken. Sogar in der geliebten Hofpause wurde intensiv über die Veranstaltung gesprochen. Aufgrund des positiven Feedbacks beider Seiten, ist die Veranstaltung auch wieder für das nächste Schuljahr geplant.

  • Politik wieder hautnah erleben - Landtagsabgeordneter Ansgar Mayr besucht die CSH

    Ob er irgendwann nach Berlin gehen und in die Bundespolitik einsteigen wolle, wurde Ansgar Mayr (CDU, MdL) bei seinem Besuch an der Christlichen Schule Hardt von Schülern gefragt. "Nein," kam seine schnelle Antwort, "mir ist es wichtig in der Region verbunden zu sein und in der Nähe meiner Familie zu wohnen." Zwar sei auch das Amt als Landtagsabgeordneter in Baden-Württemberg mit Reisen nach Brüssel und Berlin verbunden, doch seine von ihm geschätzten Besuche in seinem Wahlkreis wären sonst in der Regelmäßigkeit und Intensität schwer durchzuführen. Und mit eben dieser Freude an seiner Arbeit als Politiker absolvierte Herr Mayr seinen Besuch im Rahmen des "Tages der freien Schulen" - am 25. November 2022, in Linkenheim-Hochstetten und stellte sich den Schülerfragen der 9. Klasse der Realschule und des Gymnasiums. Zuvor gab es ein Vorabgespräch über die Grundlagen, Werte und der Struktur der Christlichen Schule Hardt. Dabei ging es auch im Themen, wie Neubau, Schülerzahlen und welche Bedeutung gerade Bekenntnisschulen im Land haben. Teilnehmer dieses Gesprächs waren: Herr Hautzinger (Schulleitung), Frau Hemmel (Schulleitungsteam) und Frau Ratzel (Verwaltungsleitung). Danach ging es dann in zwei Klassen-Interviews, die von den GK/GEO Kollegen, Herrn Henopp und Frau Hemmel, begleitet wurden. Hier stand Herr Mayr den Schülerinnen und Schülern Rede und Antwort. Er wusste von der Zusammensetzung und Funktionsweise des Abgeordnetenhauses zu berichten, sprach von seinem vor einem Jahr getätigten Wahlkampf und beantwortete Fragen zu seinem Werdegang und Alltag als Politiker. Er empfand es als große Ehre, so Herr Mayr, gewählt worden zu sein und sein erster Tag als Abgeordneter - nach vielen Jahren in der Gemeindepolitik und der freien Wirtschaft - und die Wahl des Ministerpräsidenten sei für ihn sehr besonders gewesen - so besonders, dass er gar eine Krawatte trug, verriet er zur Belustigung der Schüler. Neben aktuellen politischen Fragen wie den Protesten von "Last Generation", der Fußball-WM in Katar, dem Ukraine-Krieg und der Inflation zeigte der Landtagsabgeordnete ein besonderes Interesse an der Bildungspolitik. Die Digitalisierung müsse auch hier vorangebracht werden, die Schülerschaft sollte früh gefördert werden im Umgang mit digitalen Endgeräten und der Schulbetrieb müsse dabei Arbeitserleichterung erfahren. Herr Mayr wollte seinen jungen Zuhörer nicht nur die Vielschichtigkeit und Bedeutsamkeit des Politikbetriebs verdeutlichen, sondern sie auch mit seiner Begeisterung anstecken. Er sei, gestand er, in seiner Jugend zunächst uninteressiert gewesen an der Politik, dann aber mit etwa 15 Jahren begann er, Tageszeitungen zu lesen und Nachrichten zu verfolgen und sehr bald betätigte er sich selbst politisch. Wer weiß - vielleicht hat Herr Mayr auch bei anderen 15-Jährigen Interesse an der Politik geweckt!? Wir danken Herrn Mayr für seinen wertvollen Besuch bei uns an der CSH!

  • Bericht vom „Tag der offenen Weihnachtstür“ an der CSH

    Eine Tradition an der CSH konnte in diesem Jahr endlich wieder aufgenommen werden: Der Tag der offenen Weihnachtstür (TdoW), der nun schon zum sechsten Mal stattfand. Und so öffneten sich am Samstag vor dem 1. Advent die Türen der CSH. Es herrschte ein buntes Treiben. Viele Eltern hatten sich schon in der Vorbereitung auf unterschiedlichste Art und Weise beteiligt und auch am Tag selbst waren jede Menge fleißiger Hände aktiv. Neben kreativen Weihnachtsgeschichten und Bastelaktionen gab es in diesem Jahr erstmalig eine CSH-Quizshow unter dem Motto „Wie gut kennt IHR Eure Schule?“. „Wann wurde die CSH gegründet und mit wie vielen Schülern? Wie groß ist die größte Klasse an der CSH? Welche Kaffee-Zubereitungsart bevorzugt der Schulleiter?“ Das ist nur eine Auswahl der Fragen, die dort gestellt wurden. Für die kleinen Besucher gab es andere Herausforderungen wie beispielsweise den Bau eines Kekshauses oder den künstlerischen Druck eines weihnachtlich winterlichen Motivs. Für den Nachmittag hatten unsere Lehrkräfte Dr. Görke und Dr. Zieger eine Chemie-Show vorbereitet. Sie zeigten auf dem Schulhof das Experiment „Die Schlange des Pharao“ und überraschten das interessierte Publikum mit Flüssigkeiten, die ihre Farbe änderten. Dank des herrlichen Wetters – am Nachmittag schien sogar die Sonne – konnte auch das gemeinsame Singen eines Weihnachtslieds und der „CSH-Hymne“ im Freien stattfinden. Eine weitere Attraktion war die Herstellung von Glaskugeln unter Anleitung von Frau Einhardt (Glasbläserei Glashalm). Dies ist schon gute TdoW-Tradition und erfreute sich auch in diesem Jahr großer Beliebtheit. Die jederzeit lange Schlange an der Flammkuchen-Ausgabe machte deutlich, dass das Vorbereitungsteam auch beim Speisenangebot einen Volltreffer gelandet hatte. Wer nicht so lange warten wollte, konnte mit Kaffee und Kuchen, Waffeln, Plätzchen oder Zuckerwatte die Zeit überbrücken. Dazwischen bestand jederzeit die Möglichkeit, sich im Weihnachtsbasar oder der Buchoase inspirieren und zum Kauf einladen zu lassen. Auch das Informationsangebot zum bevorstehenden Neubau und die Führungen der Schulleitung durch das aktuelle Gebäude wurden rege genutzt. Vielen Fragen konnten geklärt und auch in persönlichen Gesprächen vertieft werden. Eigentlich ist damit zu dieser gelungenen Veranstaltung fast alles gesagt. Das Wichtigste haben wir aber noch nicht erwähnt: Weihnachten ist nicht einfach irgendein fröhliches Fest. Nein – wir denken in dieser Zeit daran, dass Jesus, der König der Welt Mensch wurde und als Kind in der Krippe in die erlösungsbedürftige Welt gekommen ist. Das „besinnliche Weihnachtszimmer“ war eine Einladung an alle, in der Hektik des Geschehens zur Ruhe zu kommen und den Geschehnissen der Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium nachzuspüren. Wir danken allen, die zum Gelingen des TdoW beigetragen haben, und wünschen eine besinnliche Adventszeit mit dem Blick auf den Grund unserer Dankbarkeit und Freude, der Person Jesus Christus.

  • Die große MÜLL-SAMMEL-AKTION

    Die Müll-Sammel-Aktion war super und hat total viel Spaß gemacht. Ich muss zugeben, es hat sich wirklich gelohnt. Es ging am 26.10.2022 um 9:50 Uhr nach der ersten Pause los. Die dritte und vierte Klasse versammelte sich auf dem Pausenhof zu einem Kreis zusammen. Dann teilten wir uns in elf Gruppen auf. Ich war mit einer Klassenkameradin in einer Gruppe. In einer Gruppe waren jeweils 2-3 Kinder. Jede Gruppe bekam einen großen Müllsack und eine Greifzange, zusätzlich bekam noch jedes Kind in der Gruppe einen Handschuh. Wir stellten uns in Zweierreihen auf und dann ging es endlich los. Ich war die Erste, die eine angeknabberte Karotte entdeckte, ich steckte sie in den Müllsack und wir marschierten los. Als erstes suchten wir auf dem Schulhof und alle hatten spätestens auf dem Parkplatz Erfolg. (Zum Glück hatte mir meine Klassenkameradin aus meiner Gruppe den Trick verraten, dass am Rand und im Gebüsch am meisten Müll lag. Ich selber fand kurze Zeit später heraus, dass auf den Parkplätzen eben so viel Müll und Essensreste wie auch am Rand oder im Gebüsch lagen.) Als die Schulglocke läutete, liefen wir alle zu den Lehrerinnen und liefen weiter. Als Nächstes suchten wir bei einem Brunnen im Gebüsch nach Zigarettenstummeln und Essensresten. Im Brunnen oder unter den Bänken fand man alles mögliche: eine 1-Cent-Münze, Batterien, eine kaputte Brotbox, eine Socke, Handschuhe... Wir liefen weiter zu einem Kastanienbaum an der Straße. Dort lagen zwar mehr Kastanien als Müll, aber ein bisschen Erfolg hatten wir trotzdem. Kurze Zeit später marschierten wir weiter Richtung Badesee Linkenheim. Im Gebüsch oder am Wegrand hatten alle am meisten Erfolg, doch hin und wieder lag auch mal im Gras oder auf dem Weg ein bisschen Müll. Am meisten gab es Zigarettenstummel und Plastiktüten. Nach insgesamt knapp eineinhalb Stunden machten wir uns auf den Rückweg. Am Kastanienbaum blieben wir noch einmal stehen. Wir stellten uns in einem Kreis auf und aller Müll, den wir gesammelt hatten, kam in einen großen Müllbeutel. Der Müllbeutel war etwa 70 cm groß und 40 cm breit und blau. Danach liefen wir zur Schule und wurden abgeholt. Das hat Spaß gemacht! Leonor, Klasse 4

  • Exkursion zur BASF in Ludwigshafen

    Am 15.11.2022 fuhren sechs Schüler der Basiskurse Chemie aus den Stufen K1 und K2 zur BASF in Ludwigshafen. Zunächst erwartete die Schüler eine eineinhalbstündige Führung durch das Visitor-Center der BASF. Unter fachkundiger Führung erfuhren die Schüler zunächst etwas über die geschichtliche Entwicklung chemischer Produkte und wie diese in immer größerem Maße natürliche Produkte ersetzen. Die Schüler konnten an Proben mit natürlichen und synthetischen Gerüchen versuchen, diese voneinander zu unterscheiden. Natürlich stand die riesige Produktpalette der BASF wie Farben, Kunststoffe, Pflanzenschutzmittel, Dünger, etc. im Vordergrund. Auch gewannen sie einen Eindruck von der Geschichte und der weltweiten Tätigkeit des Unternehmens mit mehr als 100.000 Mitarbeitern. Für den zweiten Teil der Exkursion wurden die Schüler der Kursstufe dann mit der entsprechenden Schutzkleidung (Jacke, Helm, Schutzbrille) ausgerüstet und in weiteren eineinhalb Stunden über das riesige Gelände (7 km lang und bis zu 3 km breit) gefahren, wo sie fachkundig das Verbundsystem erklärt bekamen. Leider war die geplante Besichtigung der Styrodur-Produktion nur eingeschränkt möglich, da die Anlage gerade in Revision war. Zum Schluss präsentierte der Werksführer die BASF als Arbeitgeber - allerdings mit offensichtlich überschaubarem Erfolg.

  • Geologie und Bibel

    Am 10.11.22 besuchte Dr. Martin Ernst in Kooperation mit der Studiengemeinschaft „Wort und Wissen“ die CSH. Alle Schüler der Kursstufe K1 und K2 durften seinem spannenden Vortrag zum Thema „Geologie und Bibel – Naturkatastrophen: Wie gehen wir damit um?“ folgen. Dr. Ernst ging im ersten Teil seines Vortrags auf die Art und Häufigkeit von Naturkatastrophen ein. Er legte dabei den eindeutig zunehmenden Trend an Häufigkeit und Intensität solcher Ereignisse dar. Im zweiten Teil erklärte er die Arbeitsweise der Naturwissenschaften. Hier hob er vor allem hervor, dass zwar die erhobenen Daten der Natur- und Geowissenschaften dieselben seien, aber je nach Weltbild diese unterschiedlich interpretiert werden können. Ernsts dritter Teil widmete sich dann der geologischen Interpretation der Entstehung von Flusstälern. Anhand von aktuellen Ereignissen wie den katastrophalen Flutereignissen im letzten Jahr in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz und eigenen experimentellen und simulativen Studien legte er nahe, dass viele Flusstäler und Canyons nicht durch Erosion in Millionen von Jahren, sondern wahrscheinlicher durch katastrophische Ereignisse von Tagen und Wochen entstanden sein müssen, was damit eher der Schilderung biblischer Ereignisse und Zeiträumen entspricht. Am Ende konnten die Schüler und anwesenden Lehrkräfte noch Fragen zu den Inhalten des Vortrages von Dr. Martin Ernst stellen. Unser Dank geht an Dr. Ernst, der den weiten Weg aus Südbaden an die CSH auf sich genommen hat. Außerdem danken wir unserer Naturwissenschaftslehrkraft Dr. Görke, der diese besondere Unterrichtseinheit initiiert hat.

  • Tag der Beruflichen Orientierung SPEZIAL zum Pilotprojekt Bildung 4.0

    Im Rahmen des Pilotprojekts, in dem wir zum Erproben neuer berufsorientierender Möglichkeiten als eine von sechs Pilotschulen in Baden-Württemberg in diesem Kalenderjahr 2022 teilnehmen dürfen, fand am Dienstag, den 18. Oktober 2022, ein projektbezogener „Tag der beruflichen Orientierung“ statt. Was ist bisher geschehen im Projekt? Unsere Schülerinnen und Schüler haben sich in einer eigens für dieses Projekt entwickelten App „FindMe“ registriert, ebenso erfolgte dies für die teilnehmenden Firmen, mit denen die CSH für dieses Projekt kooperiert: SEW, Select GmbH, Vidia Kliniken, Biohof Ritz, Gemeinde Linkenheim-Hochstetten, Erhardt Gartenbau, das Badisches Staatstheater sowie die Badische Landesbibliothek. Jugendliche und Firmenvertreter haben sich im Sommer in digitalen „Klassenzimmer LIVE“-Veranstaltungen kennengelernt und am „Tag der beruflichen Orientierung“ konnte nun das so wichtige persönliche Kennenlernen stattfinden. Die CSH-Schulräume waren also bunt gefüllt mit Vertretern der Kooperationsfirmen, die sich dafür Zeit genommen und kreative Gedanken gemacht hatten. Herzlichen Dank! Für großes Erstaunen unter den Schülerinnen und Schülern sorgte auch der für diesen Tag ermöglichte Truck „expedition d“, der die Straße vor unserer Schule bereits seit Sonntagabend mit gutem Grund blockierte: Bereits am Montag, den 17. Oktober konnten dort wertvolle Workshops zur Veränderung unserer Lebens- und Arbeitswelt stattfinden. Welche digitalen Schlüsseltechnologien unser Leben prägen, wofür sie gebraucht werden und welche Chancen, aber auch Risiken sie mit sich bringen, zeigten die jungen Tech-Coaches unseren Jugendlichen. Erlebbar wurde, wie sie die digitale Transformation später einmal beruflich mitgestalten können. Im „Raum der Technologien“ im Erdgeschoss des Trucks war Mitmachen angesagt! Gelernt wurde nicht nur viel über Sensorik, Robotik, Künstliche Intelligenz, Augmented und Virtual Reality oder Biosignale, sondern es wurden auch praktische Aufgaben und Quizfragen gelöst. Der Erlebnis-Lern-Truck ist ein gemeinsames Angebot der Baden-Württemberg Stiftung, des Arbeitgeberverbands SÜDWESTMETALL und der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit. Auch Bürgermeister Michael Möslang konnte sich vor Ort ein Bild dieser besonderen Netzwerkarbeit machen und unterstützt wurde das berufsorientierende Angebot an diesem Tag durch die Berufsberater der Agentur für Arbeit, Frau Becker und Herr Schütz. An dieser Stelle möchte sich das Team der CSH nochmals bei allen Beteiligten für die gelebte Kooperation bedanken – wir sind dankbar für dieses Netzwerk von tollen Kooperationsfirmen, den Beratern der Agentur für Arbeit, den Mitarbeitern von SchuleWirtschaft sowie für die Unterstützung der Gemeinde Linkenheim-Hochstetten.

  • Expeditions-Truck an der CSH

    Schon am Wochenende hatte es sich angekündigt - zunächst durch die Straßensperrung der Albert-Schweitzer-Straße, und dann kam er: Der große Expeditionstruck zur Berufsorientierung. Am 17. und 18. Oktober 2022 wurde den CSH-Schülern dann viel Information rund um die Berufsorientierung geboten. Auch Bürgermeister Möslang kam vorbei und erhielt einen Einblick in diese Aktion. Unter dem Motto "Bilder sagen mehr als 1.000 Worte" geben wir hier die Atmosphäre auf diese Art weiter:

  • Schülermentoren Verkehr und Mobilität

    Seit über 20 Jahren werden in Baden-Württemberg jährlich Schülerinnen und Schüler zu Mentorinnen und Mentoren im Bereich Verkehr & Mobilität ausgebildet. Die ausgebildeten Schülermentorinnen und Schülermentoren sind eine hilfreiche Unterstützung für die Arbeit der Lehrkräfte und vor allem den Beauftragten für Verkehr und Mobilität an den Schulen. Nach erfolgreicher Ausbildung sind sie dazu befähigt, bspw. Lehrkräfte bei der Durchführung von Radwandertagen zu unterstützen, Maßnahmen zur Verkehrssicherheitsarbeit zu begleiten oder in Mobilitäts- und Verkehrserziehungsprojekten mitzuarbeiten. Junge Menschen erhalten auf diese Weise frühzeitig Gelegenheit, sich anspruchsvoll zu engagieren und Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. (Quelle: ZSL Baden-Württemberg) Erstmalig hat auch die Christliche Schule Hardt dieses Angebot wahrgenommen. Das nachfolgende Foto zeigt unsere Lehrkraft Herr Zieger mit den Schülerinnen Amelie und Emilia, die in diesem Jahr dieses wertvolle Zertifikat erhalten haben.

  • Der Waldtag

    Am Mittwoch in der zweiten Schulstunde gingen Klasse 3 und Klasse 4 auf den CVJM Platz. Dort angekommen trafen wir die Waldpädagogin Frau Schimmer. Zusammen mit ihr gingen wir tiefer in den Wald bis wir an den ausgesuchten Platz der Waldpädagogin kamen. Dort verriet sie uns das Thema: Eichhörnchen. Als erstes bauten wir einen Kobel, in dem wir alle Platz nahmen und erstmal eine kleine Stärkung brauchten. Nach der Stärkung holte die Waldpädagogin alle Kinder in einen Kreis ein paar Meter vom Kobel entfernt und zeigte uns, was ein Eichhörnchen zum Überleben braucht. Das sollten wir uns alle gut merken, denn jetzt deckte die Waldpädagogin die Sachen mit einem Tuch zu und wir mussten die Sachen sammeln. Als alle fertig waren, gingen wir wieder zurück in den Kobel. Dort erklärte uns die Pädagogin ein cooles Spiel zum Thema Nüsse verstecken und wiederfinden. Bei einem neuen Spiel mussten wir zu zweit zusammen gehen. Jedes Paar bekam eine Schlafmaske. Einer zog sie auf, der andere führte ihn zu einem Baum. Der Blinde muss sich den Baum gut einprägen, denn dann führt der andere den Blinden zurück. Er zieht jetzt seine Schlafmaske ab und muss den Baum wiederfinden. Nach dem Spiel bastelten wir noch Karten mit Blättern aus dem Wald. Danach mussten wir Abschied nehmen und zurück zur Schule laufen. von Marta, Klasse 4

  • Viele Wege führen nach Rom...

    ... auch die Wege der CSH-Kursstufe 2 Nach einem frühen Tagesstart startete unser Flugzeug am Montag, den 26.09.22 um 06:15h ab Stuttgart bei schönem Sonnenaufgang Richtung Rom. Nachdem wir unsere Unterkunft bezogen hatten, durften wir am Nachmittag an einer Führung durch die Katakomben Saint Domitilla teilnehmen. Diese erstrecken sich rund 17 Kilometer unter dem heutigen Rom. Hierbei illustrierte unser Tour-Guide nicht nur die ältesten römischen Malereien von Paulus und Petrus sowie Jesus mit seinen Jüngern beim Abendmahl, sondern wir erlebten auch, wie dunkel das Dunkel und wie still die Stille sein kann. Dienstags führte uns unser Weg ins antike Rom mit Start am Colloseum. Wir wurden mit der Führung dort über die verschiedenen Aufgaben des Colosseums bekannt gemacht und im gleichen Zuge auch mit der Geschichte des imposanten Gebäudes. Es ist atemberaubend, wenn man sich vorstellt, dass dieses riesige Bauwerk von Hand und nicht mit modernen Maschinen errichtet worden ist. Danach führte uns die Rom-Expertin noch über das Forum Romanum, wonach wir im Anschluss dringend ein gutes italienisches Essen zur Stärkung brauchten, um danach das Pantheon auf uns wirken zu lassen. Auf dem Mittwoch-Tagesprogramm stand die Ausgrabungsstätte Ostia Antica, ein Ausflug ans Meer und ein Abendessen-Besuch im Hard Rock Café. Die Zugfahrt zur Ausgrabungsstätte dauerte eine italienische Weile, aber immerhin gab es gute Stimmung. Dort angekommen flanierten wir durch die Landschaft, die Ruinen und bestaunten das sehr gut erhaltene Amphitheater. Abkühlung fanden wir danach am und im Meer – hier konnte der Nachmittag in vollen Zügen genossen werden! Nach einem Abstecher auf dem Rückweg vorbei am Trevi-Brunnen, ließen wir den Abend bei einem echt guten Essen im Hard Rock Café ausklingen. Allen Unwetterwarnungen zum Trotz weckte uns die italienische Sonne donnerstags in voller Pracht und wir konnten uns im kleinsten Staat der Erde, dem Vatikan, beeindrucken lassen. Sowohl im Petersdom als auch auf der Kuppel desselben mit Blick über die ganze Stadt konnte sich kaum ein Auge sattsehen. Freitags mussten nach dem Frühstück die Bungalows geräumt werden. Der Aufbruch in die Innenstadt wurde danach belohnt durch einen Besuch bei der der Spanischen Treppe und einem letzten guten italienischen Mittagessen. Während anschließend einige Schüler das moderne Kunstmuseum besuchten, versuchten sich andere im Handeln mit Straßenhändlern. Nach einer rasanten Taxifahrt zum Flughafen und einem verspäteten Flugstart landeten wir wohlbehalten um kurz nach Mitternacht auf deutschem Boden. Während der Zeit im Rom gab es auch kurze biblische Impulse, in denen wir uns auf die Spuren von Paulus und Petrus in Rom begaben. Wir erfuhren, welche bedeutende Rolle die beiden Apostel für uns als Christen und unseren heutigen Glauben hatten und wie aus Paulus, der als Saulus einst hart gegen die Nachfolger Jesus gekämpft hat, einer der wichtigsten Menschen für die Verbreitung des Evangeliums wurde. So erfuhren wir auch, dass Paulus in Ephesus einen Brief nach Rom schrieb, den Römerbrief. Das zentrale Thema des Briefes ist das Evangelium von Jesus Christus (1,16f.): „Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht, ist es doch Gottes Kraft, zum Heil jedem Glaubenden […]“. Wir sind sehr dankbar für diese Zeit der Gemeinschaft, die uns motiviert hat, uns gemeinsam für das anstehende Abitur einzusetzen! Text: Die Schülerinnen und Schüler der K2 und Fr. Lepp

  • K2 im Schülerlabor des KIT

    Praktikum zum Genetischen Finger­abdruck Unsere Erbinformation, die DNA, ist aus vier Basen aufgebaut: Adenin, Thymin, Cytosin und Guanin. All unsere Gene codieren durch eine spezifische Abfolge dieser Basen den Bauplan eines Proteins. Der größte Teil unseres Genoms besteht jedoch aus nicht codierenden Bereichen. Die Basenabfolge unseres Genoms macht uns einzigartig und daher kann der genetische Fingerabdruck z.B. zur Spurenanalyse in der Kriminalistik genutzt werden. In diesem Praktikum isolierten die Oberstufenschüler der CSH ihre eigene DNA aus ihrer Mundschleimhaut und untersuchten mit Hilfe der PCR-Technik und Gelelektrophorese zwei Gene sowie einen nicht codierenden Abschnitt ihres Genoms. Gottes einzigartige Handschrift an und Menschen wurde auf besondere Weise durch diese Laborerfahrung deutlich. Wir danken Frau Ritz, Fachlehrkraft für Biologie, dass sie uns diesen Besuch ermöglicht und uns begleitet hat. Die K2 der CSH

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