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SUCHERGEBNISSE

86 Ergebnisse gefunden für „“

  • ABIturiENTEN – 12 Jahre über Wasser gehalten!

    Der erste Abiturjahrgang der CSH nimmt Abschied Am 7. Juli 2023 feierte die Christliche Schule Hardt gleich DOPPELT. Neben der Anerkennungsfeier des Gymnasiums wurde auch der erste Abiturjahrgang mit einem Festakt verabschiedet. Durch das Programm begleiteten die Schülerinnen und Schüler des Abschlussjahrgangs. Neben Reden der Schulleitung, des Elternbeiratsvorsitzenden, des Elternvertreters hielt auch die Kurssprecherin, Isabel Schmiederer, eine sehr emotionale und eindrückliche Rede, in der sie auch betonte, dass sie glücklich seien, nicht nur eine Zahl im System, wie an vielen großen Schulen, gewesen zu sein. Auch betonte Isabel, dass sie als „Pionierklasse“ die Schule mitgestaltet und geprägt haben, eben zu dem, was die CSH heute ist, und sie darauf sehr stolz seien. Sie schilderte, dass es eine große und tolle Gemeinschaft war und man mit Respekt, Liebe und großem Engagement von Lehrern und Schulleitung begleitet wurde. „Man hat uns als einzigartige Persönlichkeiten wahrgenommen und jeder wurde so begleitet, wie es für ihn wichtig und richtig war. Das ist für uns bezeichnend und einmalig.“ Im Anschluss machte Herr Hautzinger (Schulleitung) in seiner Ansprache den Absolventen Mut, in Gottes Ernte zu gehen und sich dort mit allen erworbenen Fähigkeiten an der „Arbeit“ in unserer Welt und unserer Gesellschaft zu beteiligen (nach Matthäus 9, 37-38). Auch die beiden Tutorinnen hielten eine Rede, in der sie darstellten, wie einzigartig, wertvoll und besonders es war, diesen ersten Abschlussjahrgang zu begleiten. „Wir haben viel gelacht, manches Mal auch geweint und sind zu einem Team zusammengewachsen. Ihr seid uns ans Herz gewachsen und wir sind stolz auf jeden einzelnen von euch, dass ihr es bis hierher geschafft habt.“ Mit einem Vers und für jeden Absolventen individuellen Worte entließen Frau Hemmel und Frau Meinhart ihren ersten Abiturjahrgang. “Ich habe Pläne für dich, die voller Zukunft und Hoffnung sind.” (Jeremia 29,11). Die besondere Atmosphäre und die einzigartige Gemeinschaft an diesem Abend zeigten, wie ein respektvolles, offenes Miteinander zwischen Lehrern, Eltern und Schülern ablaufen kann. Eine besondere Ehrung wurde drei Schülerinnen und Schülern durch die Stiftung „fides et educatio“ zuteil – Isabel Schmiederer, Michelle Seidel und Finn Hautzinger. Nicht nur ihre Noten, sondern auch ihr großer Einsatz, ihre wertschätzende Art und das enorme Engagement wurden in dieser Ehrung hervorgehoben. Die CSH nimmt Abschied vom ersten Abiturjahrgang und ist stolz auf die Abschlussklasse 2023 des Gymnasiums, die einen herausragenden Gesamtschnitt von 2,2 erreichte. Im Namen der Schulleitung (Ulli Hautzinger) und den beiden Tutorinnen (Eva Hemmel und Anna-Lisa Meinhart) sagen wir „Macht es gut, Gottes Segen und wir freuen uns auf ein Wiedersehen“!

  • Festakt zur Anerkennung des Gymnasiums

    "Wann gibt's im Ort ein Abitur?" So titelte die BNN im Jahr 2015 im Zusammenhang mit der Bürgerfragestunde zur Bürgermeisterwahl. Diese Frage hat nun ihre Antwort gefunden: 2023 konnten die ersten Schülerinnen und Schüler ihr Abitur an der Christlichen Schule Hardt in Linkenheim-Hochstetten ablegen. Dass diese Tatsache alles andere als einfach zu erreichen war, war den Verantwortlichen der CSH eine eigene Feier wert. Im Vorfeld zur 1. Abifeier fand daher ein feierlicher Festakt im Bürgerhaus in Linkenheim statt. Mit dabei war Bürgermeister Michael Möslang, der damals 2015 schon sein Zutrauen so formuliert hatte: "Vorstellen kann ich mir, dass die Christliche Schule Hardt einen Gymnasialzweig einrichtet." Nach einem Sektempfang startete das offizielle Programm. Schulleiter Ulli Hautzinger begrüßte die Abiturientinnen und Abiturienten mit ihren Familien, alle geladenen Gäste und auch das Lehrerkollegium, welches viel geleistet hat, um sowohl die inhaltliche Arbeit im Rahmen des Anerkennungsprozesses erfolgreich abzuschließen als auch den diesjährigen Abiturjahrgang bestmöglich auf ihrem schulischen Weg in Richtung Studium und Beruf zu begleiten. Großen Applaus erntete das musikalische Vortragsstück, eine Beethoven-Sonatine, mit welcher der Unterstufen-Schüler Jurek das Programm eröffnete. Danach folgte ein Rückblick in Bildern zur Entstehung des Gymnasiums an der Christlichen Schule Hardt. Dass auf diesem Weg viele Hürden zu überwinden waren, verdeutlichten die persönlichen Beiträge von Conny Ratzel (Vorstand), Eva Hemmel (Schulleitungsteam) und Ulli Hautzinger (Vorstand und Schulleiter). Neben hohem Engagement waren auch das ein oder andere größere und kleinere Wunder nötig, um die Anerkennung rechtzeitig vor dem Abitur der ersten Gymnasialklasse zu erhalten. Damit war der Weg frei für das Abitur in den eigenen Räumlichkeiten. "Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen" - dieser Vers aus Psalm 18 wurde in der Entstehungsgeschichte des Gymnasiums erlebte Wirklichkeit. Nach dem gemeinsamen Singen der "CSH-Hymne" "Unser Land", im Gesang unterstützt durch K1-Schülerin Emilia, folgte die Ansprache von Pfarrer Gerd Bürkle, Geschäftsführer des Evangelischen Schulwerks Baden und Württemberg. Da er persönlich an einer entscheidenden Stelle im Anerkennungsprozess unterstützt hatte, nahm er den Faden aus dem dargestellten Rückblick nahtlos auf. Danach überbrachten Bürgermeister Michael Möslang und der Landtagsabgeordnete Ansgar Mayr ihre Glückwünsche. Herr Mayr kennt die CSH aus seinem Besuch im Rahmen des "Tages der freien Schulen 2022". Den musikalischen Abschluss bildete ein Musikstück für Keyboard und Schlagzeug, vorgetragen von Schuleiter Hautzinger und Finn, Abiturient im Leistungsfach Musik. Nach einer kurzen Pause, in welcher sich die Gäste bereits am bunten kulinarischen Buffet bedienen konnten, ging es mit der Feier zum 1. Abitur weiter. Ein Bericht dazu wird noch folgen. Bleiben Sie gespannt!

  • Die Christliche Schule Hardt feiert doppelt

    Am gestrigen Freitagabend fanden an der Christlichen Schule Hardt gleich zwei Feierlichkeiten statt. Vor der Feier anlässlich des 1. Abitur an der Christlichen Schule Hardt im Bürgerhaus Linkenheim fand nachträglich ein Festakt anlässlich der Anerkennung des gymnasialen Schulzweigs statt. Hier ein erstes Foto der Absolventen. Weitere Fotos werden folgen.

  • Gelungener Start in die „Sommer-Feier-Saison“ an der Christlichen Schule Hardt

    Am Samstag, den 1. Juli startete nicht nur ein neuer Monat, sondern auch die Serie an unterschiedlichen besonderen Veranstaltungen an der CSH. Die gesamte Schulgemeinschaft kam auf den CVJM-Plätzle „Im Gründel“ in Linkenheim zusammen, um das alljährliche Sommerfest zu begehen. Erste Anlaufstation war das kulinarische Angebot. Salatbuffet oder Bratwurst – für alles war gesorgt. Für alle „Süßen“ lief außerdem die Zuckerwattemaschine auf Hochtouren. Frisch gestärkt traf man sich im Anschluss im großen Zelt. Dort präsentierten die Klassen 5 und 6 des Gymnasiums mit Musiklehrer Herrn Etzel ihre selbstgeschriebenen Klassensongs im Rap-Style. „Die G5 hat Klasse und ist ne krasse Masse“ – nicht nur der Text des Songs war klasse, sondern auch das Outfit mit Sonnenbrillen und Blumenkränzen. Begleitet wurde der Auftritt durch akrobatische Elemente. Danach waren die Grundschüler an der Reihe. Ihre Begeisterung übertrug sich auf die Zuschauer, als sie mit großem Engagement das Bewegungslied „Jesus lebt – er ist mitten unter uns“ vortrugen. Beim folgenden „Adlerlied“ wurde dann das Publikum aktiv einbezogen. „Wer dir vertraut bekommt neue Kraft. Wer dir vertraut der kann fliegen.“ Auch dieses Lob der Größe und Stärke Gottes wurde choreographisch untermalt – und Groß und Klein machte dabei mit. Den Abschluss des Programms bildete das Lied „Unser Land“ mit der CSH-Strophe „Unser Land braucht neue Schulen, die auf Gott gegründet sind…“. Kuchen, Kaffee und kalte Getränke – oder doch lieber eine einmalige Erinnerung via Fotobox? Für jeden war etwas dabei. Und alle waren sich einig: Das Sommerfest war auch in diesem Jahr eine wunderbare Möglichkeit für Bewegung, Begegnungen und Austausch. Trotz wechselhaftem Wetter sind wir dankbar für eine sehr gelungene Veranstaltung. Zwar wechselte sich Sonnenschein mit ein paar Regentropfen und Wind ab. Bei angenehmen Temperaturen störte dies das Beisammensein aber nicht. Unser Dank gilt allen Akteuren, die dazu beigetragen haben, dass das Sommerfest auch in diesem Jahr ein voller Erfolg war. Und wie geht die „Sommer-Feier-Saison“ an der CSH nun weiter? Schon in dieser Woche feiern wir die Anerkennung unseres Gymnasiums und den Abschluss des 1. Abiturjahrgangs, bevor in der Folgewoche die Realschüler der 10. Klasse festlich entlassen werden.

  • „EINZELGÄNGER“?! - Schreibwettbewerb der Sparkassenstiftung

    Auch dieses Jahr nahmen Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums der CSH am Schreibwettbewerb der Sparkassenstiftung Karlsruhe mit Erfolg teil. Jedes Jahr richtet die Sparkassenstiftung Karlsruhe einen Schreibwettbewerb für die Gymnasien im Stadt- und Landkreis aus. In diesem Jahr lautete das Motto „EINZELGÄNGER“?! Diese Woche erhielten unsere Preisträger in den verschiedenen Jahrgangsstufen Urkunden und Buchgutscheine, worüber die Schülerinnen und Schüler sich sehr freuten. Für uns als Schule ist es toll zu sehen, dass junge Menschen noch „Lust am Schreiben“ haben und mit diesem Wettbewerb die Möglichkeit erhalten, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Auszüge aus den Beiträgen der Erstplatzierungen: „Ich antworte nicht. Er weiß die Antwort nämlich schon. Ich bin seit ich klein bin immer alleine. Nicht einsam, sondern alleine. Ich arbeite alleine und agiere alleine. Ich dachte, ich könnte diesen Fall wie jeden bisherigen auch selbst lösen. Wieso habe ich es nicht geschafft? „Falls du dich fragst, woher wir wussten wo du warst; ich bin dir gefolgt nachdem du mit deiner Arbeitsausrüstung gegangen bist.“ (Eléni Blaicher, G9). […] „begleiten sie mich nach Hause?“ So machten die beiden sich gemeinsam auf den Weg. Und bestimmt, dachte Gerda sich, verstehe er sich auch mit dem Nachbarsmädchen, dass unter so schlimmen Liebeskummer litt und sich sicherlich über etwas Gesellschaft freute. Denn wie traurig musste es sein, dachte sie sich, ein Einzelgänger zu sein.“ (Emilia Kälber, K1)

  • Es tut sich etwas ...

    Am 15. April 2023 wurde nach langer Vorarbeit die Ausschreibung für unseren Schulneubau in Hochstetten in der BNN veröffentlicht. Jetzt warten wir auf interessante Bewerber, die das Projekt als Generalunternehmer vorantreiben wollen. Erfahrungen im Schulbau wird vorausgesetzt. Link zu den Teilnahmeunterlagen

  • Seid mutig und stark!

    Diese Botschaft zog sich wie ein roter Faden durch die Einschulungsfeier für die elf neuen Erstklässler an der Christlichen Schule Hardt, die am Donnerstag, den 15. September im evangelischen Gemeindehaus in Linkenheim stattfand. Nachdem der Vormittag noch wolkenverhangen und regnerisch war, strahlte die Sonne am Nachmittag um so klarer und bildete so einen wunderbaren Rahmen für eine gelungene Veranstaltung. Die neuen Schülerinnen und Schülern wurden dabei von der CSH-Schulgemeinschaft herzlich in Empfang genommen. Das zeigte sich vor allem auch darin, dass sich die Klassen 2 und 4 aktiv an dem Programm beteiligten. Nach der Begrüßung durch Schulleiter Herr Hautzinger, Klassenlehrerin Frau Zink und Kernzeitverantwortliche Frau Klessen stimmten alle Anwesenden in das Lied „Einfach spitze, dass du da bist“ ein. Danach folgte eine Theaterszene mit einer Unterhaltung von Mutter und Kind vor dessen Einschulung, dargestellt von zwei Schülerinnen der Klasse 4. „Was ist, wenn ich den Schulweg nicht finde?“ war nur eine der Fragen, die darin thematisiert wurden. Zusammen mit Klassentier Giraffe Gabi griff Frau Zink diese Ängste und Sorgen in einem geistlichen Impuls auf. Anhang einer Begebenheit aus der Bibel, nämlich der Geschichte von Josua, als er mit dem Volk Israel vor dem Einzug in das Land Kanaan stand, gab sie den Zuspruch Gottes „Sei mutig und stark“ auch an die neuen Erstklässler weiter. Diese Botschaft an die Neuen griffen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2 direkt in dem mit Enthusiasmus vorgetragenen Lied „Sei mutig und stark und fürchte dich nicht!“ auf. Dort heißt es in Strophe 2 und 3: „Hab keine Angst vor der Schule. Hab keine Angst, wenn du noch niemand kennst. Hab keine Angst, dass du was nicht schaffst. Hab keine Angst vor der Klassenarbeit. Hab keine Angst vor den Schulstart. Freu dich darauf, wie es werden wird. Mutig die Welt zu entdecken, mit Freunden gemeinsam – das wird stark!“ Im Anschluss wurden die Erstklässler gesegnet und jedem Kind wurde persönlich ein für Grundschüler geeignetes und wunderbar gestaltetes Lukas-Evangelium überreicht. Die Einschulungsfeier endete mit Gebet, bei dem sich auch drei Schülerinnen der Klasse 4 aktiv beteiligten. Nach dem Klassenfoto – zuerst ohne und dann mit Schultüten – durfte die Klasse 1 zusammen mit Frau Zink zu ihrer ersten Unterrichtsstunde ins gegenüberliegende Grundschulgebäude gehen. Wir danken allen, die zum Gelingen der diesjährigen Einschulungsfeier beigetragen haben und wünschen den Schülerinnen und Schülern der Klasse 1 Gottes Segen und viel Freude beim Unterricht an der CSH. Seid mutig und stark!

  • Schülerlabor "Flugzeugbau"

    Am Montag, den 15.05.2023, traf sich die G8 pünktlich um viertel vor neun vor dem Eingang der FTU am Campus Nord des KIT. In der Technikumshalle, dem Fortbildungszentrum des Karlsruher Institut für Technologie, führten sie im Schülerlabor einen Workshop zum Thema „Bau eines Leichtbaugleiters aus Balsaholz“ durch. Hierbei wechselten sich Vorträge zu den Prinzipien der Aerodynamik mit Praxisabschnitten ab. Im ersten Abschnitt konnte jeder Schüler zunächst eine „Fliegende Wurst“ nachbauen, um die Grundprinzipien des Auftriebs zu verstehen. Die beiden Studierenden der Physik bzw. Mathematik erläuterten dann die beobachtete Flugbahn. Nach den ersten Praxistests fand eine fachkompetente Führung durch die ständige Ausstellung statt, in der die Schüler unter anderem supraleitendes Material schweben lassen konnten oder sahen wie kosmische Strahlung in einer Nebelkammer sichtbar gemacht wird. Der zweite Praxisteil bildete dann der Bau eines eigenen Gleiters, in der die Prinzipien des Auftriebes und des stabilen Fluges umgesetzt werden konnte. Die Studierenden reduzierten hierbei ihre Erklärungen auf die Lage des Auftriebs- und Schwerpunkts sowie die symmetrische Anordnung der Tragflächen. Diese einfachen Grundprinzipien wurden von den Schülern beherzigt und im Trial-and-Error-Verfahren wurden so die Fluggeräte optimiert. Den Abschluss bildete dann eine Flugvorführung, in der jeder Schüler seine Überlegungen erläutern konnte und seinen Gleiter im Praxistest zeigen konnte.

  • So macht Schule Spaß

    Am Freitag, den 17. März, sind wir als Grundschule zum Haus der Liebenzeller Gemeinde gegangen und haben eine tolle Aktion erlebt. Eine Märchenerzählerin hatte für uns zwei Lieder und ein Märchen vorbereitet. Die Lieder waren sehr lustig und es hat Spaß gemacht, mitzusingen. In dem Märchen ging um drei kleine Schweinchen, die von einem Wolf verfolgt wurden. Zwei von den drei kleine Häuschen, die sie bauten, konnte er wegpusten. Aber das dritte Haus war so gut gebaut, dass der Wolf sich etwas anderes überlegte, um die kleinen Schweinchen daraus zu locken, damit er sie fangen und fressen könne. Das dritte Schweinchen war das klügste und fand immer eine Lösung, ihn loszuwerden. Ich fand sowohl die Lieder als auch das Märchen total spannend, ich habe die Zeit dort sehr genossen!! Als das Programm fertig war, sind wir alle zusammen glücklich zurück zur Schule gelaufen. Benjamin, Klasse 3

  • Osterweg und Ostergottesdienst in der Grundschule

    Nach den Faschingsferien haben wir uns mit den Grundschülern auf den Weg gemacht und sind den Spuren Jesu gefolgt. Begleitet hat uns dabei der wiederkehrende Vers: Schritt für Schritt und Stück für Stück, gehn wir den Weg mit Jesus mit. In den Andachten haben wir die verschiedenen Stationen der Karwoche erlebt. Dargestellt wurden die Szenen auf unserem Osterweg im Eingangsbereich. Mit Jubelrufen und „Hosanna“ sind wir mit Jesus in Jerusalem eingezogen. Bei der Geschichte von der Fußwaschung überlegten wir uns, wie wir unseren Eltern und Freunden zeigen könnten, dass sie uns wichtig sind. An das große Festessen, das Jesus mit seinen Jüngern gefeiert hat, erinnern wir im Gottesdienst beim Teilen von Brot und Wein/Traubensaft. Besonders bewegend waren die Ereignisse vom Garten Gethsemane, zum Hohen Rat und schließlich auf den Hügel Golgotha. Es war wirklich ein schwerer Weg, den Jesus für uns gegangen ist! Den Abschluss und Höhepunkt unseres Osterweges bildete der Ostergottesdienst am 30. März 2023. Mit allen Grundschülern und vielen Eltern, Geschwistern und Verwandten haben wir im Gemeindehaus der Liebenzeller Gemeinde Linkenheim die Auferstehung gefeiert. Verdeutlicht wurde dies durch die Verwandlung von der Raupe Gustav zum Schmetterling, die die Klassen 1, 2 und 4 in einem Anspiel szenisch und musikalisch darstellten. Gustav hatte Angst sich zu verpuppen, weil er nicht wusste, was dann passieren würde. Auch wir haben immer wieder Angst. Aber Jesus hat durch seine Auferstehung die Angst besiegt. Deshalb dürfen wir ihm unsere Ängste bringen und er möchte uns dafür Freude und Freiheit schenken, so wie Gustav das als Schmetterling erleben durfte. Die Drittklässler beteiligten sich durch Gebete. Zu den Liedern machten die Schüler begeistert Bewegungen und animierten so die Gottesdienstbesucher zum Mitmachen. Noch auf dem Weg zurück zur Schule ertönte: „Jesus lebt. Er ist mitten unter uns….“ Auch wenn unser Osterweg nun zu Ende ist, gehen wir den Weg mit Jesus weiter, der uns immer wieder Freude und Freiheit schenkt.

  • Waldtage: Staunen über Gottes Schöpfung

    An zwei Tagen im März und Mai durften die Klassen 1 und 2 zusammen mit einer Waldpädagogin den Linkenheimer Wald erkunden. Wir beschäftigten uns u.a. mit dem Thema „Vögel im Frühling“ und lernten z.B., dass jede Vogelart eine feste „Singstunde“ hat, damit sie nicht durcheinander kommen oder dass die Farbe der Vogeleier je nach Nistplatz variiert, um sie besser vor Feinden zu tarnen. Außerdem wurden Vogelstimmen eingeübt und Nester gebaut. Bei dem Thema „Bodentiere“ wurde ein gemeinsamer „Zoo" aufgebaut (alle Tiere wurden natürlich wieder freigelassen) und später sogar eigene Bodentiere aus Ton geformt. Beide Waldtage waren eine sehr spannende und schöne Abwechslung und wir durften neu ins Staunen kommen, wie wunderbar Gott alles geschaffen hat. Den Wald und seine Bewohner haben wir definitiv neu lieben gelernt.

  • G7 & R7: Legendäres Landschulheim Lindelbrunn

    Unser Landschulheim startete mit einem Ausflug zum Wild- und Wanderpark in Silz. Dort konnten wir bei einem schönen Spaziergang Wölfe, Ziegen, Büffel, Pferde, Rehe und Greifvögel bestaunen und teilweise sogar füttern. Der Bus brachte uns dann pünktlich zum Mittagessen ins Lager Lindelbrunn. Nachdem wir uns mit Penne-Schinken-Sahne, Salat und Vanillepudding mit Schokostreusel gestärkt hatten, bezogen wir erstmal unsere Hütten und lernten das Lager kennen. Am Nachmittag spielten wir dann das Schwing-Spiel. Paarweise mussten alle Schüler durch das schwingende Seil laufen. Als die Aufgabe dann geschafft war, ging es ans Holz sammeln. Auch einen Stockbrotstock haben wir uns für den Abend bereits geschnitzt. Wer wollte, konnte sich noch einen Crêpe selbst backen. Zum Abendessen gab es dann Hot-Dogs aus dem Imbiss. Dafür musste man sich aber zunächst ein Ticket im "Rathaus" beantragen. Am Abend war es dann endlich Zeit für das große Lagerfeuer. Wer wollte, konnte sich dann auch noch ein Stockbrot backen. Als es dann richtig dunkel wurde, spielten wir das Irrlichter-Spiel: 65 Laternen mussten gruppenweise auf dem sonst dunklen Gelände gefunden werden. Müde und zufrieden schlüpften wir dann nach einem kurzen Bibel-Impuls in unsere Schlafsäcke. Um 8.30 starteten wir gemeinsam unseren Tag mit dem Frühstück. Gestärkt mit Brötchen, Wurst, Käse, Butter, Marmelade, Frischkäse, Honig, Nutella, einer Müsli-Baustelle und frischem Obst machten wir uns an unsere erste Tages-Challenge. 20 Schritte führten uns klassenweise durch das Labyrinth. Keine einfache Aufgabe, aber am Ende sind alle auf der anderen Seite angekommen. Am Nachmittag machten wir dann einen Ausflug zur Burgruine Lindelbrunn. Auf dem Weg dorthin ließen wir noch einen Tennisball durch unsere Hände gehen und durchquerten das Tal des Schweigens. Oben genossen wir die Aussicht, machten ein Klassenfoto und nach einem kleinen Erfrischungsspiel und Snack machten wir uns wieder auf den Rückweg. Beim Spiel "Schlag das Lager" am Abend, spielten wir Schüler gegen Lehrer / Betreuer. Nach den unterschiedlichsten Disziplinen wie Schuhweitwurf, Reise nach Lindelbrunn, 4-Gewinnt oder Cola-Cola stand der Sieger fest - ist doch klar, dass die Schüler einfach überlegen waren. Am letzten Tag war nach dem Frühstück auch gleich schon Packen angesagt. Als die Hütten dann sauber waren, ging es noch ums blanke Überleben. Beim Eier-Spiel mussten wir rohe Eier so mit Naturmaterialien verpacken, dass sie einen Sturz aus ca. 3 Metern überleben. Einige Eier haben es auch tatsächlich geschafft (: Zum Mittagessen gab es dann Spaghetti mit Tomatensoße, Salat und ein Schokoriegel zum Nachtisch. Dann machten wir uns auch schon wieder auf den Weg zum Wanderparkplatz, wo auch schon der Bus auf uns wartete.

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