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SUCHERGEBNISSE

92 Ergebnisse gefunden für „“

  • Warum feiern wir eigentlich Pfingsten?

    Die SMV (Schülermitverwaltung) der CSH wollte diese Frage mit den Schülerinnen und Schülern ergründen und bereitete am vergangenen Freitag vor den Ferien ein Pfingst-Event der besonderen Art vor: Die Schulgemeinschaft der Realschule und des Gymnasiums konnten zunächst ein von SMV-Mitgliedern vorbereitetes Kahoot-Spiel in ihren Klassen absolvieren und wichtige Fragen rund um das Pfingstgeschehen beantworten. Anschließend kamen dann im 20 Minuten-Takt immer 2-3 Klassenverbände mit Lehrkraft in den Musiksaal im Hopfenweg und wurden dort von Svea und Mika (Klasse R8) empfangen. Die beiden erklärten den aufmerksamen Schülergruppen die biblischen Ereignisse, welche 50 Tage nach Christi Himmelfahrt stattgefunden hatten: Die Jünger erwarteten das Kommen des Heiligen Geistes, wie Jesus es vorhergesagt hatte, bis plötzlich ein gewaltiges Rauschen den Himmel erfüllte, Flammenzungen sich über der Jüngerschaft verteilten und alle den Heiligen Geist empfingen. Svea und Mika stellten dann die zentrale Frage in den Raum, was dieses Ereignis mit den Schülerinnen und Schülern heute zu tun hätte. Die Antwort wurde von den beiden SMV-Vertretern unmissverständlich gegeben: „Eigentlich ist es ganz einfach, wenn du JA sagst zu Jesus, wenn du dein Leben mit ihm gehen möchtest, dann wird auch bei dir der Heilige Geist sein. Er wird dich führen und wird immer bei dir sein…Und wenn du JA sagst zu Jesus, dann bringt der Geist Gottes nur Gutes in deinem Leben hervor. Er gibt dir Liebe, Freude und Frieden. Er gibt Geduld, Freundlichkeit, Güte und er schenkt dir Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung.“ Mit dieser wunderbaren Pfingst-Botschaft wurden die Schülerinnen und Schüler schließlich in die Pfingstferien entlassen – der Heilige Geist war spürbar zugegen und berührte alle Beteiligten.

  • Zu Besuch bei OTTO QUAST Fertigbau

    Eine faszinierende Reise durch den Fertigungsprozess erlebten wir heute bei OTTO QUAST Fertigbau in Freudenberg bei Siegen. Mit einem kleinen Team waren wir vor Ort, um zum ersten Mal einen Teil unseres neuen Schulgebäudes zu sehen und zu fühlen. Auf der Baustelle in Linkenheim-Hochstetten ist aktuell nur eine tiefe Baugrube zu sehen, in Freudenberg aber sind schon fast 40% des Gebäudes gefertigt. 78 von 200 Bauteilen stehen abholbereich auf den dortigen Lagerflächen. Wir erlebten hautnah mit, wie Nr. 77 und 78 aus den Schalungstafeln entnommen wurden. Zuvor schon konnten wir uns ein Bild von den Planungsprozessen machen. In einer 3D-Visualisierung sahen wir ein Modell unserer Schule und deren aktuellen Bearbeitungsstand. Dazu erhielten wir ausführliche Informationen durch unsere Projektansprechpartner. Selbst Vorstand Sebastian Quast hatte sich für uns Zeit genommen. Wir freuen uns darauf, wenn unsere Bauteile schon bald auf über 75 LKWs ihren Weg zu uns in den Süden antreten. Da die meisten live leider nicht dabei sein konnten, haben wir hier einen kleinen Film und ein paar Fotos von unserer Reise mitgebracht. Film ab:

  • Klasse 4 auf Feuerwehrtour

    Am Mittwoch, 23.10.2024, war die Klasse 4 der Christlichen Schule Hardt bei der Feuerwehr in Linkenheim-Hochstetten. Dort wurde uns erklärt, was ein Feuer zum Brennen braucht und was alles brennen kann. Dann beantwortete die Feuerwehr unsere Fragen. Nachdem unsere Fragen beantwortet waren, gab es für alle Brezeln, Wasser oder Apfelschorle. Als nächstes wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Gruppe 1 ging mit der Drehleiter fahren. Gruppe 2 machte einen Rundgang durchs Feuerwehrhaus. Von der Drehleiter aus hatte man einen tollen Ausblick. Beim Rundgang sahen wir eines der ältesten Feuerwehrautos. Zum Schluss wurden wir mit einem richtigen Feuerwehrauto zurück gefahren. Frieda, Klasse 4

  • Weitblick mit Sonnenuntergängen: Der Schulneubau nimmt weiter Form an

    Seit dem letzten Bericht sind schon wieder sieben Wochen vergangen, und in dieser Zeit konnten wir bedeutende Fortschritte im Bau des neuen Schulgebäudes beobachten. Inzwischen hat das Gebäude mit dem Dachgeschoss, in welchem die naturwissenschaftlichen Fachräume ihren Platz finden werden, seine endgültige Höhe erreicht. Die Dachterrasse, die im Rohbau fertiggestellt ist, bietet einen beeindruckenden Ausblick auf die umliegende Landschaft. Von dort aus konnten wir bereits einige herrliche Sonnenuntergänge genießen und den weiten Blick zum Kraichgau, Schwarzwald und auf die Pfälzer Berge schweifen lassen. In der vergangenen Woche ging der Einbau der Fenster weiter. Das trockene Wetter der letzten Wochen hat uns hier sehr unterstützt, sodass die Arbeiten nahezu planmäßig voranschreiten konnten. Zwar ist das Gebäude aktuell noch nicht vollständig abgedichtet, doch wir erwarten, dass auch dieses Zwischenziel in absehbarer Zeit erreicht wird und der Innenausbau bald beginnen kann.   Bevor es soweit ist, laden wir herzlich zum „Tag der offenen Weihnachtstür“ am 30. November 2024 ein. Um 13:30 Uhr wird in diesem Rahmen das Richtfest mit einem kleinen Festakt gefeiert. Vor und nach der Feier bieten wir Führungen durch den Neubau an, bei denen sich Interessierte einen persönlichen Eindruck vom Gebäude und dessen Architektur verschaffen können.   Mit großem Dank blicken wir auf die vergangenen Monate zurück. Unser Dank gilt besonders der Firma Quast sowie allen beteiligten Nachunternehmern, die durch ihren unermüdlichen Einsatz diesen Fortschritt ermöglicht haben. Vor allen sind wir aber Gott dankbar, dessen Führung und Bewahrung im gesamten Baugeschehen sichtbar ist.   Wir sind gespannt auf die die kommenden Bauphasen und blicken zuversichtlich in die Zukunft!

  • Bauprojekt auf Kurs: Montage der Fertigteile des Obergeschosses abgeschlossen

    Auch während der Sommerferien gab es auf unserer Baustelle keine Pause – alle Aktivitäten liefen wie geplant weiter. Nachdem im letzten Bericht über die Fertigstellung des Untergeschosses berichtet wurde, ging es zügig mit der Errichtung der Decke des UG weiter. Anschließend wurden die Abdichtungsarbeiten durchgeführt und die Lichthöfe angelegt. Mittlerweile sind wir ein großes Stück weiter: Nach dem Erdgeschoss ist auch das Obergeschoss bereits fertiggestellt. Beeindruckend ist dabei das Tempo der Bauarbeiten – für jede Etage wird nur etwa zwei Wochen Bauzeit benötigt. Im Unter- und Erdgeschoss sind sogar schon die Fenster montiert, was den Baufortschritt noch sichtbarer macht. Inzwischen hat das neue Schuljahr im alten Schulgebäude, direkt neben der Baustelle, begonnen. Die gesamte Schulgemeinschaft freut sich, dass dies voraussichtlich das letzte Schuljahr im alten Gebäude sein wird. Wir blicken voller Vorfreude auf den nächsten Bauabschnitt, die Errichtung des Dachgeschosses und der Dachterrasse, und sind gespannt, wie sich unser neues Schulhaus weiterentwickeln wird. Wir halten Euch natürlich weiterhin auf dem Laufenden!

  • Herzliches Willkommen für die Erstklässler

    Die Einschulung der Erstklässler an der CSH war ein festlicher und herzlicher Anlass, der den neuen Schülerinnen und Schülern einen besonderen Empfang bereitete. Die Klassen 2 bis 4 hatten sich mit ihren Lehrkräften sorgfältig vorbereitet und zahlreiche Beiträge einstudiert, um die Neuankömmlinge gebührend willkommen zu heißen. Zu Beginn der Feier zeigte Schulleiter Ulli Hautzinger den Gästen ein beeindruckendes Bild aus dem Guinnessbuch der Rekorde: eine gigantische Schultüte, so groß wie ein Haus. Dieses außergewöhnliche Bild sorgte für Staunen und ein erstes Schmunzeln bei den neuen Schülern und deren Familien. Die Feierlichkeiten wurden von einem abwechslungsreichen Programm begleitet. Die Kinder der Klassen 2 bis 4 trugen mit Begeisterung drei fröhliche Lieder vor und beeindruckten die Gäste mit einem anschaulichen Anspiel, das zwei Schülerinnen der Klasse 4 vortrugen. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3 beteiligten sich mit einem feierlichen Segensgebet und machten damit allen Anwesenden Mut. Ein besonderer Moment war die Bibelübergabe an die Erstklässler. Schulleiter Herr Hautzinger und Klassenlehrerin Frau Zink überreichten den neuen Schülerinnen und Schülern jeweils ein kleines Bibelgeschenk, das sie auf ihrem weiteren Weg begleiten soll. Frau Zink erzählte eine Begebenheit aus der Bibel, in welcher Jesus einen gewaltigen Sturm stillte. Diese Geschichte vermittelt die Botschaft, dass niemand Angst haben muss, denn Jesus ist immer da, um zu helfen und Unterstützung zu bieten. Dies gilt insbesondere auch für alles Neue, was auf die Erstklässler nun zukommt. Nachdem die feierliche Zeremonie beendet war, begaben sich die Klasse 1 mit Frau Zink in ihr Klassenzimmer, um ihren ersten Unterricht zu erleben. Währenddessen freuten sich die Gäste über Kuchen und Getränke bei anregenden Gesprächen. Alles in allem war es für die neuen Schülerinnen und Schüler der CSH ein gelungener und fröhlicher Start in das Schulleben. Herzlichen Dank an alle, die auf unterschiedliche Art und Weise daran mitgewirkt haben!

  • Alles tanzt

    Fünftklässler der CSH starten mit Schwung und Segen ins Schuljahr Am Mittwoch, den 11. September 2024 wurden an der Christlichen Schule Hardt insgesamt 32 neue Fünftklässler feierlich in die Schulgemeinschaft aufgenommen – 17 Schülerinnen und Schüler in der 5. Klasse der Realschule und 15 im Gymnasium. Die Veranstaltung bot den neuen Schülerinnen und Schülern einen herzlichen und fröhlichen Start in das neue Schuljahr. Zu Beginn begrüßte Schulleiter Ulli Hautzinger die aufgeregten Neuankömmlinge mit einer interessanten Frage: „Welches Tier steht für Weisheit und Bildung?“ Es folgten viele kreative Vorschläge, darunter der Fisch und der Adler, doch letztlich löste sich das Rätsel. Es ist die Eule, was der Schulleiter mit zwei humorvollen Bildern auch optisch eindrucksvoll darstellte: Die erste Eule, die frisch zum Schuljahresbeginn erscheint, trug Brille und Hut und sah sehr gepflegt aus. Auf dem zweiten Bild hingegen war eine völlig zerzauste Eule zu sehen – ein scherzhafter Ausblick darauf, wie sich die Eule, und damit symbolisch auch die Schüler, am Ende des Schuljahres fühlen könnten. Danach ging Ulli Hautzinger kurz auf die zahlreichen neuen Fächer ein, die die Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe erwarten. Dies untermalte er mit einer passenden Zeichnung: Ein großer Stapel Bücher, von denen jedes ein anderes Fach repräsentierte. Das oberste Buch war der Atlas für Geographie. Im Zentrum dieses Stapels befand sich die Bibel – das zentrale Werk der Weltliteratur, das, so betonte der Schulleiter, von besonderer Bedeutung für das Leben eines jeden Einzelnen ist. Im Anschluss wurde die Atmosphäre im Raum lebendig: Die Klassen G6 und R6 hatten zusammen mit ihrem Musiklehrer Gerd Hautzinger ein Lied und einen Tanz vorbereitet. Zu den Klängen von „Alles tanzt“ brachte die Freude der beiden Klassen die ganze Schulgemeinschaft in Bewegung, und die Begeisterung sprang schnell auf das Publikum über. Anschließend ergriffen die beiden Klassenlehrer der neuen Fünftklässler, Philipp Seufert und Daniel Müller, das Wort und gaben den Schülerinnen und Schülern einen ersten Impuls für den Start in ihre Schulkarriere. Sie erklärten, worauf es in der Schule ankommt und welche Erwartungen und Hoffnungen damit verbunden sind. Dabei verwendeten sie symbolische Gegenstände, wie einen Ball, der für die Hoffnung stand, dass alles „rund laufen“ möge. Ein besonderes Highlight war die Übergabe eines Willkommensgeschenks: Alle Schülerinnen und Schüler erhielten eine Bibel mit Bibelleseplan und Markierstift, die die Bedeutung der christlichen Werte an der CSH zum Ausdruck brachte. Diese feierliche Übergabe wurde mit einem Segen aus der koptischen Kirche Ägyptens abgeschlossen. Nach der Segnung informierte Frau Ratzel, Vertreterin des Schulträgers, die Anwesenden über den geplanten Neubau, der voraussichtlich zum Beginn des nächsten Schuljahres eingeweiht wird und damit eine weitere Basis für die Weiterentwicklung der Schule darstellt. Zum Abschluss sangen die Klassen R6 und G6 gemeinsam ein Segenslied, das die Feier stimmungsvoll abrundete. Danach begann der Unterricht für die neuen Schüler, die von den anderen Klassen der Schule mit einem Spalier herzlich empfangen wurden. Die Einschulung war rundum gelungen und versprach den Neuankömmlingen einen erfolgreichen Start in das neue Schuljahr an der CSH.

  • Start in ein neues Schuljahr an der CSH

    Mit einem der bekanntesten Bibeltexte überhaupt, dem "Vater unser", startete die Christliche Schule Hardt in ein neues Schuljahr. "Mit 53 Prozent kennt erfreulicherweise mehr als jeder zweite Deutsche das Vaterunser auch heute noch auswendig", so Schulleiter Ulli Hautzinger in seiner Begrüßung auf dem Schulhof in Hochstetten. Dass es ein spannendes Schuljahr werden wird, wurde bereits während der Eröffnung für die Schülerinnen und Schüler der Realschule und des Gymnasiums sicht- und hörbar. Parallel zum gemeinsamen Start in das neue Schuljahr transportierte der Baukran Material auf die Baustelle nebenan. Zu Beginn der Ferien war vom Gebäude außer der Bodenplatte noch wenig zu sehen. Nun aber ist das künftige Schulgebäude bereits bis zum Erdgeschoss angewachsen. Die Lehrerinnen und Lehrer hatten sich bereits in der Vorwoche auf das neue Schuljahr eingestimmt. Von dort brachten sie das Lied "Aus der Tiefe meines Herzens" bzw. "Vater im Himmel" mit, welches die Geräusche von der Baustelle problemlos übertönte. Mit dem Segen Gottes - zugesprochen von Philipp Seufert vom Schulleitungsteam - gingen die Klassen mit ihren Klassenleitungen erwartungsvoll in ihren Unterricht. Hier noch ein Blick auf das Schulteam 2024/2025 (es fehlen: Frau Bröker, Frau Hirth, Herr Hoffmann, Frau Klessen, Frau Krebs, Herr Ritz, Frau Schäfer, Frau Seitz):

  • Dankbarkeit und großer Respekt

    Nach langem Warten und zahlreichen Vorbereitungen können wir endlich über einen deutlich sichtbaren Fortschritt beim Bau unseres neuen Schulgebäudes berichten. Diese Woche wurden die Fertigteile für das Untergeschoss aufgestellt – ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zur Fertigstellung. Dank der hervorragenden Arbeit des Bauunternehmens konnte in nur drei Tagen nahezu das gesamte Untergeschoss errichtet werden. Enorme Leistung unter schwierigen Bedingungen Die Bauarbeiter der Firma Quast haben eine beeindruckende Leistung erbracht, indem sie trotz großer Hitze unermüdlich gearbeitet haben. Ihr Einsatz und ihre Professionalität verdienen großen Respekt und Anerkennung. Die schnelle und präzise Montage der Fertigteile zeigt, wie wichtig gute Vorbereitung und erfahrene Fachkräfte auf einer Baustelle sind.   Herausforderungen bei der Vorbereitung Grund für den verzögerten Beginn war, dass die Straße, auf der der Autokran platziert werden sollte, dem Gewicht des Krans nicht standhielt. Dies führte zu einer unvorhergesehenen Verzögerung, da zuerst eine belastbare Aufstellfläche hergestellt werden musste. Dank der schnellen und effektiven Lösung dieses Problems konnte der Kran am vergangenen Montag schließlich seine Arbeit aufnehmen und die Fertigteile sicher an ihren Platz heben.   Nächste Schritte: Abdichtungsarbeiten und erste Decke Nachdem das Untergeschoss steht, folgen als nächstes die Abdichtungsarbeiten, um das Gebäude gegen Feuchtigkeit zu schützen. Anschließend wird die erste Decke eingezogen, was ein weiterer wichtiger Schritt in der Bauphase ist. Wir freuen uns auf die kommenden Fortschritte und werden weiterhin über die Entwicklungen auf der Baustelle berichten.

  • Was ist ein Berliner Verbau?

    Noch nie gehört? Zugegeben - wir wussten das bis vor kurzem ebenfalls nicht. Hier ist die Definition: "Ein Berliner Verbau ist eine besondere Form der Trägerbohlwand. Anwendung findet dieser bei der Abstützung von Baugruben und Kanalschächten. Durch die Versenkung von Stahlträgern im Baugrund entstehen vertikale Stützen im Erdreich. Beim Aushub werden die Träger durch Kanthölzer zwischen den Trägerflanschen ausgefacht." Der Berliner Verbau wurde Anfang des 20. Jahrhunderts beim Bau der Berliner U-Bahn entwickelt. Daher also der Name. Und was hat das nun mit der Christlichen Schule Hardt zu tun? Bevor der Neubau so richtig beginnt, ist es notwendig, die Baugrube zu sichern. Das ist gar nicht so einfach - insbesondere weil der Neubau nahe an der Straße und am alten Schulgebäude liegt. Hier kommt nun ein Berliner Verbau ins Spiel. Die Träger sind zwischenzeitlich schon versenkt (siehe Videos am Ende des Beitrags) und auch die Hölzer sind angeliefert. Wir sind gespannt, wie es in den nächsten Wochen weitergeht.

  • Demokratie hautnah: Besuch im Landtag Baden-Württemberg

    Mit einer persönlichen Einladung von MdL Ansgar Mayr (CDU) im Gepäck begab man sich am 10. April auf die Reise zum Landtag Baden-Württembergs. Die 9. Klassen der Realschule und des Gymnasiums der Christlichen Schule Hardt durften auf diese Weise die Demokratie hautnah erleben. Kurz nach Mittag ankommend fanden die Schülerinnen und Schüler einen "ruhigen" Landtag vor - die letzte Plenarsitzung war gerade zum Abschluss gekommen, die Abgeordneten in den Büros oder beim Mittag. Diese günstige Gelegenheit nutzend führten Herr Mayr und seine Büroleiterin Frau Mügendt die Klassen als erstes in das Herz der Demokratie, dem Plenarsaal. Der Aufbau und die Funktion dieses Ortes wurden den Schülern erklärt und sie durften Platz auf den Abgeordnetenstühlen nehmen und sich einmal wie Repräsentanten des Volkes fühlen. Anschließend erfuhren die Jugendlichen im "Raum der Stille" durch einen Kurzvortrag von MdL Christian Gehring (CDU), wie der Christliche Glaube die Politik beeinflussen kann und die freiheitlich-demokratischen Werte prägt und fördert. Durch die Flure und Gänge laufend, weitere Abgeordnete v.a. der CDU und der Grünen begegnend brachte Herr Mayr die Klasse zu seinem eigenen Abgeordnetenbüro. Erstaunt betraten die Klassen zwei kleine, fast schon spartanische Räume und sahen: Es ist ein Arbeitsbüro, keine Lounge mit Ledersesseln. Die Schülerfragen in Bezug auf Gehalt (Diäten) und Arbeitspensum, Arbeitsalltag und Lobbyismus u.ä. beantwortete Herr Mayr abschließend in einem Konferenzsaal des Landtags. Dass Politik spannend und lebensnah, die Demokratie kostbar und sinnstiftend ist, empfanden die Schülerinnen und Schüler am Ende der Führung so stark, dass sich drei von ihnen für Praktika in der Kommunal- und Landespolitik interessiert zeigten; die ersten Bewerbungen dafür werden gerade geschrieben.

  • Gesegnete Ostern!

    Ostern gehört zu den wichtigsten christlichen Festen. Dass Jesus für die Schuld der ganzen Welt gestorben und mit seiner Auferstehung den Tod besiegt hat, ist die zentrale Botschaft für alle Christen weltweit. Karfreitag und Ostern sind die Feiertage, an welchen genau daran erinnert wird. Dies war auch der Anlass für zwei Ostergottesdienste am Donnerstag vor Beginn der Osterferien.   Die CSH-Grundschüler feierten ihren Gottesdienst im Gemeindehaus der Liebenzeller Gemeinde in Linkenheim, zu dem auch die Eltern eingeladen waren. Neben Liedern, die von den Schülerinnen und Schülern mit Bewegungen untermalt vorgetragen wurden, ging Lehrerin Frau Schönpflug in einer kurzen Andacht der Frage nach, was Ostern heute für uns persönlich bedeutet. Außerdem erzählten die Kinder den Kreuzweg anhand biblischer Symbole. Die Schülerinnen und Schüler der Realschule und des Gymnasiums erlebten ihren Ostergottesdienst im FeG-Gemeindehaus in Hochstetten. Im Mittelpunkt stand eine starke Message über Nachfolge und die echte Wahrheit mit vielen Bezügen zur Lebenswirklichkeit der Jugendlichen. Diese hatten sich in der Vorbereitung auch selbst in unterschiedlicher Art und Weise eingebracht. Das Ergebnis war eine sehr beeindruckende multimediale Darstellung: Wir wünschen allen Lesern auf diesem Weg ein gesegnetes Osterfest!

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