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SUCHERGEBNISSE

86 Ergebnisse gefunden für „“

  • Legotage an der CSH

    Am 26. und 27. Februar 2024 kam das Kids-Team aus Karlsruhe zur CSH-Grundschule . Mit sich brachten sie gaaanz viele Kisten voller Lego. Nachdem alle Kisten ins Schulgebäude nach oben gebracht worden waren, ging es los: Erstmal gab es einen Anfang gemeinsam mit der Handpuppe Jimmy. Dann war es soweit und die Kinder durften in zwei Klassenzimmern eine riesige Lego-Stadt erschaffen. Zwischendurch gab es einen biblischen Impuls zu Nehemias Wiederaufbau der Mauer von Jerusalem und ein Lied. Außerdem wurde noch "Eins, Zwei oder Drei" gespielt. Am Montagnachmittag durften dann die Papas (oder Onkels/andere Verwandte) mit den Kindern bauen kommen. Die Stadt wuchs weiter. Am zweiten Tag wurden alle noch freien Flächen bebaut und die Gebäude schossen zum Teil nochmals in die Höhe. Auch gab es wieder eine biblische Geschichte – dieses Mal zum Tempelbau, Lied und Spiel. Zum Schluss kamen die Eltern und Familien der Kinder zur Besichtigung der Lego-Stadt und halfen tatkräftig beim Abbau. Die Legotage waren ein großes Highlight für unsere Schüler :-) Danke an das Kids-Team und alle Helfer!

  • Wie löscht man ein Feuer?

    Am 12. März hatten die Klassen 1 und 2 der Christlichen Schule Hardt das Vergnügen, die Werksfeuerwehr des KIT Campus Nord zu besuchen. Der Tag begann mit großer Aufregung, als wir von einigen Feuerwehrleuten am Eingang abgeholt wurden. Die Kinder waren begeistert, als sie in einem der Feuerwehrfahrzeuge Platz nehmen durften und wir zur Wache fuhren. Dort angekommen, wurden wir herzlich empfangen und durch die Wache geführt. Die Kinder staunten über die verschiedenen Fahrzeuge und die Ausrüstung. Besonders aufregend war der Besuch des Trainingsraums im Keller, wo die Feuerwehrleute den Kindern zeigten, wie sie für den Ernstfall trainieren. Der Höhepunkt des Tages war zweifellos das gemeinsame Löschen eines kontrollierten Feuers. Unter Anleitung durften die Kinder selbst Hand anlegen und mit einem Feuerwehrschlauch das Feuer bekämpfen. Abschließend durften alle noch mit dem großen Feuerwehrauto eine Runde mitfahren, was für strahlende Gesichter sorgte. Ein herzliches Dankeschön an die Feuerwehrleute der Werksfeuerwehr des KIT Campus Nord für diesen spannenden und lehrreichen Tag!

  • Discover Industry Truck begeistert

    In der vergangenen Woche konnten die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums und der Realschule eine Vielzahl ganz praktischer Erfahrungen im Umgang mit neuen Technologien sammeln. Den Rahmen dafür bildete der Discover Industry Truck des CSH-Bildungspartners „Coaching4Future“, der schon von außen durch seine Dimension und die auffällige Lackierung großes Interesse weckte. Das Innenleben des Trucks stand diesem Eindruck in nichts nach: An unterschiedlichen Stationen wurden moderne Technologien aufgegriffen, die von den Schülerinnen und Schülern eigenständig erprobt werden konnten. Neben 3D-Scannern und 3D-Druckern war sogar ein richtiger Roboter aufgebaut. Letztendlich ging es dabei darum, den industriellen Produktentstehungsprozess durch das Lösen von unterschiedlichen Aufgaben kennenzulernen, die im normalen Schulalltag angesichts der eingesetzten Technik so nicht darstellbar sind. Dass es sich um eine rundum gelungene Sache handelte, zeigte das Feedback der Schülerinnen und Schüler. So macht die Berufsorientierung richtig Spaß! Und hier noch ein Bericht, den die BNN dazu veröffentlicht hat:

  • Winterolympiade 2024

    Am 08.02 2024 war es soweit. Wir, die Grundschüler der CSH, wurden in der grünen Sporthalle von den Schülerinnen der R8 in Empfang genommen. Nach dem schnellen Umziehen in der Umkleide waren wir für die Winterolympiade 2024 startklar. Ein riesengroßer Schneemann stand in der Halle, die Lehrer mit den R8-Schülern trafen die letzten Vorbereitungen und wir waren neugierig auf die acht aufgebauten Stationen. Endlich ging es los mit der Andacht von Herrn Waskow über David und Goliath. Wir haben gelernt, dass es egal ist, ob man so groß wie Goliath ist oder so klein wie David, man kann dem vertrauen, der sich für uns geopfert hat - dem Herrn Jesus. Nach einem Gebet war nun Action angesagt. Von den acht meisterhaft aufgebauten Stationen, die uns an verschiedene Wintersportarten erinnerten, waren drei besonders beliebt: Skispringen: Man musste zwei Gymnastikbänke herunterrutschen und dann springen. Die Länge des Sprungs wurde gemessen und aufgeschrieben. Trampolin hüpfen: Von einem Trampolin auf das andere. Die Anzahl der Sprünge wurde festgehalten. Snowboard fahren: Man hielt sich an einem Schwungseil fest und stand dabei balancierend auf einem Rollbrett. Die geleisteten Schwingungen wurden gezählt. Die R8-Schüler führten uns gekonnt durch das Programm und leiteten an. Es war ein großes Vergnügen mit den “Großen” eine gemeinsame Veranstaltung zu haben. Das Beste kam zum Schluss. Frau Lazar hat Magnete als Erinnerung für uns machen lassen, auf denen “Winterolympiade 2024“ stand. So konnten wir die schönen Erinnerungen zu Hause an unseren Kühlschränken befestigen. Danke liebes Lehrerteam und R8 für die tolle Zeit!   Grundschüler der CSH und Frau Seitz

  • Bericht vom Spatenstich - „Regen des Segens“

    Lang erseht und nun tatsächlich Wirklichkeit - was sich in den letzten Wochen durch die Baggerarbeiten neben dem Schulgebäude in Hochstetten schon angedeutet hatte, fand nun auch offiziell mit der gesamten CSH-Schulgemeinschaft aus Schülern, Eltern, Lehrern und Mitgliedern des Schulträgers ihren Auftakt. Der „Spatenstich“ zum Beginn des Schulneubaus in Hochstetten wurde als großes und fröhliches Gemeinschaftsevent zelebriert, welchem selbst das regnerische Wetter keinen Abbruch tun konnte. Umrahmt wurde die Veranstaltung durch zwei Lieder der CSH-Schulgemeinschaft. „Du bist gut“ – darüber könnten die Verantwortlichen des CSH-Trägervereins viel berichten. Über sechs Jahre Vorbereitungszeit mussten bewältigt werden, viele Schwierigkeiten galt es zu meistern, dennoch stand das Ziel jederzeit deutlich vor Augen. Wenngleich der „Spatenstich“ den Auftakt für den sichtbaren Neubau darstellt, sind – zeitlich betrachtet – 75% des Weges schon absolviert. Begonnen hatte der Weg mit dem Kauf des alten Rathauses Hochstetten von der Gemeinde Linkenheim-Hochstetten im Jahr 2016. Aus diesem Grund war das erste Grußwort auch dem Vertreter der Gemeinde, dem Bürgermeisterstellvertreter Andreas Stampfer, vorbehalten. Danach folgte der Gruß vom Landtagsabgeordneten Ansgar Mayr. Damit war das Fach „Gemeinschaftskunde“ bzw. „Politik“ abgehakt, wie Schulleiter und Vorstand Ulli Hautzinger den Schülerinnen und Schülern erklärte. Auch für die weiteren Redner fand er bei seiner Moderation Vergleiche zu Disziplinen aus dem Unterrichtsalltag. „Physik“ und „Technik“ waren die Bereiche, mit welchem er das Grußwort des Vorstandsvorsitzenden des Generalunternehmers Otto Quast Fertigbau einleitete. Sebastian Quast erläuterte auf sympathische Art und Weise die Funktion eines Generalunternehmers und die Besonderheit und Nachhaltigkeit des Fertigbaus. Zum Ende seiner Rede bekräftigte er das besondere Privileg einer Bekenntnisschule, in welcher Jesus Christus, der gekreuzigte und auferstandene Herr das Fundament darstellt. Im Anschluss hatte mit Norbert Grießhaber, dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Kraichgau, der neueste bzw. jüngste Projektpartner der CSH das Wort. Man spürte seinen Worten Souveränität und Erfahrung ab, die sicherlich auch unserem Projekt zugutekommen. In der Einleitung zum letzten Grußwort stellte Ulli Hautzinger den Bezug zwischen Architektur und „Bildender Kunst“ her. Dazu verwendete er das Zitat von Richard von Weizsäcker „Die Architektur ist die öffentlichste aller Künste, denn man kann sich ihr nicht entziehen.“ Damit übergab er das Wort unserer Architektin Nicole LaCroix, mit welcher wir schon seit 2017 in Sachen Neubau unterwegs und in diesem Zusammenhang zu einem sehr guten Team zusammengewachsen sind. Insofern überraschte der erste Teil ihrer Rede, der wohlklingend und sachlich korrekt war, dem aber doch irgendetwas fehlte. Die Auflösung machte Frau LaCroix dann selbst: Dieser Teil der Rede war von ChatGPT generiert. So verwunderte es nicht, dass die Emotionen, die unser Projekt letztendlich einzigartig machen, dort keinen Platz gefunden hatten. Umso mehr kam die Besonderheit des CSH-Neubauprojektes dann in ihren folgenden Worten zum Ausdruck. Jetzt endlich folgte der Spatenstich, auf den alle Anwesenden voller Spannung gewartet hatten. Selbst die Grundschüler der 3. und 4. Klasse hatten sich dazu mit ihren Spaten von der Grundschule zu Fuß auf den Weg gemacht, um dabei selbst mitzuwirken. Danach sang die Schulgemeinschaft die CSH-Hymne „Unser Land“, bevor Ulli Hautzinger das Event mit einem Dank- und Segensgebet abschloss. „Und ich werde den Regen fallen lassen zu seiner Zeit, Regen des Segens werden es sein.“ An diesen von Ulli Hautzinger zitierten Bibelvers aus Hesekiel 34 werden wir uns im Zusammenhang mit unserem Spatenstich künftig sicherlich erinnern. Beides haben wir an diesem denkwürdigen Tag reichlich erlebt – und außerdem auch, dass trotz Regen durchweg eine fröhliche und dankbare Atmosphäre herrschte.

  • CSH feiert Weihnachtsgottesdienst

    „Kommt und seht, macht euch auf den Weg, bringt die Fragen und die Sehnsucht einfach mit“ – dieser Lied-Refrain aus dem Johannes-Musical von C. Zehender/J. Nitsch eröffnete den Weihnachtsgottesdienst der CSH. Der Weihnachts-Schulchor unterstützte dabei die CSH-Schulgemeinschaft der Realschule und des Gymnasiums mit herrlichem Klang. Ein plötzlich heller Feuerschein mit Lichtkegel, ausgelöst durch einen chemischen Versuch von Chemielehrer Dr. Zieger, leitete zu einer besonderen Szene über: Die drei Weisen aus dem Morgenland liefen suchend durch den Raum, um das Jesus-Kind zu finden – der Lichtkegel auf der Bühne gab ihnen Orientierung. Herr Seufert, stellvertretender Schulleiter und ebenfalls ein Weiser, teilte den Zuhörerinnen und Zuhörern mit, dass wir durch Jesus Christus Hoffnung für unser Leben erhalten und dass die Weihnachtsbotschaft genau davon handelt: Jesus kam in unsere gefallene Welt, sodass wir Versöhnung und Hoffnung auf ein ewiges Leben haben. Die drei Weisen gingen schließlich voller Freude über die Begegnung mit dem Messias ihren Weg zurück – die Schülerinnen und Schüler mussten ihnen dabei helfen, den richtigen Umweg zu finden, um Herodes zu „umgehen“. Der Liedtext „Lasst uns zusammenstehn, den Weg gemeinsam gehen“ unterstrich diese freudige Weihnachts-Botschaft nochmals und der Schulchor sang allen Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften samt den eingeladenen Eltern „Joy to the World“, aus dem Oratorium „Messias“ von Georg Friedrich Händel, mit kraftvollen Stimmen und Begeisterung zu. Abschließend erhielten alle Schülerinnen und Schüler einen Kugelschreiber mit der Jahreslosung für 2024 aus 1.Korinther 16, 14 als kleines Weihnachtsgeschenk: „Alles was ihr tut, geschehe in Liebe.“ – überreicht von der CSH-SMV (Schülermitverwaltung).

  • Fürchte dich nicht!

    Am Freitagabend, den 15.12.2023 fand die Mitarbeiter-Weihnachtsfeier der Christlichen Schule Hardt statt. Neben Sektempfang, gemeinsamem Abendessen inkl. leckerem und vielfältigem Kuchenbuffet (- all dies organisiert von Mitgliedern des Trägervereins) ging es dabei vor allem um die Begegnung in entspannter Atmosphäre.  Das gemeinsame Singen kam ebenfalls nicht zu kurz. Im geistlichen Impuls von Schulleiter und Vorstand Ulli Hautzinger ging es in diesem Jahr um einen Text aus der Apostelgeschichte. Interessanterweise waren darin sowohl Hinweise auf die Weihnachtsgeschichte als auch auf den in den Startlöchern stehenden Schulneubau zu finden (Stichwort "Senkblei"). In Apostelgeschichte 27 begegnet ein Engel Gottes dem Apostel Paulus auf einer stürmischen und lebensbedrohenden Schifffahrt mit den Worten "Fürchte dich nicht!". Mit der gleichen Botschaft treten Engel auch im Umfeld der Geburt Jesu auf (nachzulesen in Lukas 2). Mit dieser Botschaft wünscht die CSH  nun auch allen Homepage-Lesern frohe Weihnachten und Gottes Segen im neuen Jahr!

  • Trailer zum TdoW 2023

    Unsere Mitarbeiterin Dörte Hübner hat den diesjährigen Tag der offenen Weihnachtstür in bewegten Bildern festgehalten. Einfach anklicken... Herzlichen Dank für diese authentischen Impressionen!

  • Tag der offenen Weihnachtstür

    Am Samstag vor dem 1. Advent fand in diesem Jahr wieder der Tag der offenen Weihnachtstür an der CSH statt. Viele bewährten Angebote der letzten Jahre wurden aufgegriffen. So gab es wieder einen kreativen Weihnachtsbasar und verschiedene Angebote für Kinder und Jugendliche jeden Alters. Dazu gehörten u.a. Kekshäuschen bauen, eine Siebdruckwerkstatt, spektakuläre naturwissenschaftliche Experimente und ein Schul-Quiz. Das besinnliche Weihnachtszimmer mit Krippe, Feuerstelle und Weihnachtsgeschichte aus Lukas 2 lud zum Innehalten in der hektischen Adventszeit ein. Einen besonderen Schwerpunkt bildeten in diesem Jahr israelische Elemente, mit der die Solidarität mit Israel gerade in der aktuellen Zeit gezeigt wurde: Eine Tanzgruppe präsentierte israelische Folklore. Im Musikworkshop erinnerte das Lied "Zünde an dein Feuer" an die Hatikva, die Nationalhymne Israels. Großes Interesse bestand auch an Informationen zum Schulbetrieb und insbesondere auch zum Schulneubau. Dazu werden wir in den kommenden Monaten noch mehr berichten. Neben den Lehrkräften war es insbesondere dem großen Engagement der Eltern zu verdanken, dass diese Veranstaltung ausgesprochen vielfältig, informativ und einladend gestaltet war. Das kulinarische Angebot überzeugte ebenso wie die Beiträge zum Weihnachtsbasar. Dekoration vor, Kassenführung während und Reinigung des Schulgebäudes nach der Veranstaltung bildeten dafür den notwendigen Rahmen. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden aber auch an alle Gäste, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben!

  • Israel-Abend mit Daniel Yahav

    Eigentlich wollte Daniel Yahav die Christliche Schule Hardt persönlich besuchen. Die aktuelle Situation in Israel hat dies leider verhindert. Als Alternative hatten wir nun eine Live-Schaltung zum ihm nach Hause. Mit der Pniel-Gemeinde in Tiberias ist die Christliche Schule Hardt schon seit vielen Jahren in Kontakt, insbesondere auch aufgrund deren Initiative im Bereich Schule / Bildung. Schon am Vormittag fand eine spezielle Unterrichtsstunde mit allen Schülerinnen und Schülern der Realschule und des Gymnasiums statt. Diese nutzten die Möglichkeit, Daniel Yahav viele Fragen zu stellen, um Antworten darauf zu bekommen, was sie bewegte. Am Abend sprach Daniel dann sowohl zur aktuellen Lage als auch zur heilsgeschichtlichen Einordnung der Geschehnisse. Auch am Abend konnten alle Anwesenden ihre Fragen loswerden. Wurden im Verlauf des Abends viele schwierige Themen angerissen - angefangen bei den Massakern am 7. Oktober bis zur komplexen Fragen nach richtigen Entscheidungen in der Politik -, endete der Abend doch sehr zuversichtlich. Daniel Yahav bekräftigte, dass er als Christ aufgrund der hoffnungsvollen Perspektive keine Angst vor der Zukunft hat. Der Abend endete mit einen Gebet, in welchen Daniel allen Anwesenden den Segen Gottes zusprach.

  • Gemeinsam gewachsen: Bewegende Abschlussfeier der R10

    Die Abschlussfeier der Klasse R10 an der Christlichen Schule Hardt fand in einer feierlichen und herzlichen Atmosphäre statt. Die 15 Schülerinnen und Schüler betraten eingerahmt vom Schulleiter Herrn Hautzinger und ihrem Klassenlehrer Herrn Wien das festlich geschmückte evangelische Gemeindehaus, in welchem dieses besondere Event stattfinden konnte. Nach dem Einzug begann die Feier mit einer Begrüßung durch Schulleiter Hautzinger, der die Schülerinnen und Schüler zu ihren guten Abschlüssen beglückwünschte. In seiner Rede betonte er die Besonderheiten der Bekenntnisschule mit dem Glauben an Jesus als Fundament. Zusätzlich überbrachte er auch Grüße des Bürgermeisters und des Elternbeirats. Anschließend sprach Frau Braetschkus, die Elternvertreterin, zu den Anwesenden. Sie bedankte sich für die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit dem Schulteam, der Sekretärin Frau Kohlbrenner und der Schulleitung und ermutigte die Absolventen, ihren eigenen, einzigartigen Weg zu gehen. „Jeder von euch hat einen besonderen Weg vor sich, den nur ihr selbst beschreiten könnt“, betonte sie. Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war die Rede der Vertreterinnen der R10, Emily und Leticia. Besonders bemerkenswert war, dass sie ihre Rede ohne die Hilfe von ChatGPT verfasst hatten, um dem besonderen Anlass gerecht zu werden. Mit ihren persönlichen und berührenden Worten erreichten sie die Herzen aller Anwesenden. Danach überreichten Alica und Tiara jedem ihrer Lehrerinnen und Lehrer eine Blume und Schokolade als Dankeschön für die Unterstützung und Begleitung während ihrer Schulzeit. Im Anschluss gab es einen Rückblick in Bildern, bevor sich die kulinarische Pause anschloss, bei der ein umfangreiches Buffet für das leibliche Wohl sorgte. In dieser Zeit hatten die Gäste die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen und Erinnerungen und Zukunftspläne auszutauschen.  Nach der Pause ergriff Schulleiter Hautzinger erneut das Wort. Er wies auf die Geschenke für die Absolventen, die von der Stiftung „fides et educatio“ zur Verfügung gestellt wurden, hin. Diese Geschenke wurden im Anschluss zusammen mit den Zeugnissen überreicht. Dabei erhielt jeder Schüler bzw. jede Schülerin einen persönlichen Bibelvers zugesprochen, den Klassenlehrer Herr Wien individuell und passend ausgesucht hatte. Die Veranstaltung fand ihren feierlichen Abschluss mit dem Segenslied „Ich wünsch dir Gottes Segen“, das von allen Anwesenden gemeinsam gesungen wurde. Danach hatten die Schülerinnen und Schüler nochmals die Gelegenheit, persönliche Worte zu übermitteln. Viele nutzten diese Möglichkeit, um ihren Dank an das Schulteam und ihre Mitschüler auszudrücken. Sie reflektierten über die gemeinsamen Höhen und Tiefen und betonten die wunderbare Zeit, die sie zusammen verbracht hatten. Ein Höhepunkt war die gemeinsame Abschlussfahrt nach Hamburg. Dabei wurde deutlich, dass sie sich künftig sicherlich gegenseitig vermissen werden. Ein paar Abschiedstränen flossen sogar schon an diesem Abend. Trotz aller Herausforderungen war die Klasse zusammengewachsen. Die besondere Verbundenheit war spür- und erlebbar. Die Abschlussfeier der R10 war ein rundum gelungenes Event, das allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben wird.

  • Es geht rund

    Heute wurde auf der Baustelle in Hochstetten ein bedeutender Meilenstein erreicht: Die Bodenplatte des neuen Gebäudes wurde fertiggestellt. Schon früh am Morgen begann der unermüdliche Einsatz, als die ersten der insgesamt 38 Betonfahrmischer auf das Gelände rollten. In den leuchtenden badischen Landesfarben rot-gelb fuhren sie den ganzen Tag hindurch auf und ab, um den Beton pünktlich und in der richtigen Konsistenz zur Baustelle zu liefern. Der Fortschritt lockte auch neugierige Zuschauer an, darunter auch unsere Schülerinnen und Schüler. "Herr Hautzinger, können die darin stecken bleiben?" - so die Frage einer Schülerin an den Schulleiter, während sie die die Bauarbeiter beim Betonieren der Bodenplatte beobachtete. Das war - Gott sei Dank - nicht der Fall. Tatsächlich verlief der gesamte Tag reibungslos. Der Beton floss kontinuierlich und gleichmäßig, sodass am späten Nachmittag die riesige Bodenplatte vollständig gegossen war. Auch der Polier äußerte sich am Abend sehr zufrieden über das, was am heutigen Tag möglich war.

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