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SUCHERGEBNISSE

71 Ergebnisse gefunden für „“

  • Gelungener Start in die „Sommer-Feier-Saison“ an der Christlichen Schule Hardt

    Am Samstag, den 1. Juli startete nicht nur ein neuer Monat, sondern auch die Serie an unterschiedlichen besonderen Veranstaltungen an der CSH. Die gesamte Schulgemeinschaft kam auf den CVJM-Plätzle „Im Gründel“ in Linkenheim zusammen, um das alljährliche Sommerfest zu begehen. Erste Anlaufstation war das kulinarische Angebot. Salatbuffet oder Bratwurst – für alles war gesorgt. Für alle „Süßen“ lief außerdem die Zuckerwattemaschine auf Hochtouren. Frisch gestärkt traf man sich im Anschluss im großen Zelt. Dort präsentierten die Klassen 5 und 6 des Gymnasiums mit Musiklehrer Herrn Etzel ihre selbstgeschriebenen Klassensongs im Rap-Style. „Die G5 hat Klasse und ist ne krasse Masse“ – nicht nur der Text des Songs war klasse, sondern auch das Outfit mit Sonnenbrillen und Blumenkränzen. Begleitet wurde der Auftritt durch akrobatische Elemente. Danach waren die Grundschüler an der Reihe. Ihre Begeisterung übertrug sich auf die Zuschauer, als sie mit großem Engagement das Bewegungslied „Jesus lebt – er ist mitten unter uns“ vortrugen. Beim folgenden „Adlerlied“ wurde dann das Publikum aktiv einbezogen. „Wer dir vertraut bekommt neue Kraft. Wer dir vertraut der kann fliegen.“ Auch dieses Lob der Größe und Stärke Gottes wurde choreographisch untermalt – und Groß und Klein machte dabei mit. Den Abschluss des Programms bildete das Lied „Unser Land“ mit der CSH-Strophe „Unser Land braucht neue Schulen, die auf Gott gegründet sind…“. Kuchen, Kaffee und kalte Getränke – oder doch lieber eine einmalige Erinnerung via Fotobox? Für jeden war etwas dabei. Und alle waren sich einig: Das Sommerfest war auch in diesem Jahr eine wunderbare Möglichkeit für Bewegung, Begegnungen und Austausch. Trotz wechselhaftem Wetter sind wir dankbar für eine sehr gelungene Veranstaltung. Zwar wechselte sich Sonnenschein mit ein paar Regentropfen und Wind ab. Bei angenehmen Temperaturen störte dies das Beisammensein aber nicht. Unser Dank gilt allen Akteuren, die dazu beigetragen haben, dass das Sommerfest auch in diesem Jahr ein voller Erfolg war. Und wie geht die „Sommer-Feier-Saison“ an der CSH nun weiter? Schon in dieser Woche feiern wir die Anerkennung unseres Gymnasiums und den Abschluss des 1. Abiturjahrgangs, bevor in der Folgewoche die Realschüler der 10. Klasse festlich entlassen werden.

  • „EINZELGÄNGER“?! - Schreibwettbewerb der Sparkassenstiftung

    Auch dieses Jahr nahmen Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums der CSH am Schreibwettbewerb der Sparkassenstiftung Karlsruhe mit Erfolg teil. Jedes Jahr richtet die Sparkassenstiftung Karlsruhe einen Schreibwettbewerb für die Gymnasien im Stadt- und Landkreis aus. In diesem Jahr lautete das Motto „EINZELGÄNGER“?! Diese Woche erhielten unsere Preisträger in den verschiedenen Jahrgangsstufen Urkunden und Buchgutscheine, worüber die Schülerinnen und Schüler sich sehr freuten. Für uns als Schule ist es toll zu sehen, dass junge Menschen noch „Lust am Schreiben“ haben und mit diesem Wettbewerb die Möglichkeit erhalten, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Auszüge aus den Beiträgen der Erstplatzierungen: „Ich antworte nicht. Er weiß die Antwort nämlich schon. Ich bin seit ich klein bin immer alleine. Nicht einsam, sondern alleine. Ich arbeite alleine und agiere alleine. Ich dachte, ich könnte diesen Fall wie jeden bisherigen auch selbst lösen. Wieso habe ich es nicht geschafft? „Falls du dich fragst, woher wir wussten wo du warst; ich bin dir gefolgt nachdem du mit deiner Arbeitsausrüstung gegangen bist.“ (Eléni Blaicher, G9). […] „begleiten sie mich nach Hause?“ So machten die beiden sich gemeinsam auf den Weg. Und bestimmt, dachte Gerda sich, verstehe er sich auch mit dem Nachbarsmädchen, dass unter so schlimmen Liebeskummer litt und sich sicherlich über etwas Gesellschaft freute. Denn wie traurig musste es sein, dachte sie sich, ein Einzelgänger zu sein.“ (Emilia Kälber, K1)

  • Waldtage: Staunen über Gottes Schöpfung

    An zwei Tagen im März und Mai durften die Klassen 1 und 2 zusammen mit einer Waldpädagogin den Linkenheimer Wald erkunden. Wir beschäftigten uns u.a. mit dem Thema „Vögel im Frühling“ und lernten z.B., dass jede Vogelart eine feste „Singstunde“ hat, damit sie nicht durcheinander kommen oder dass die Farbe der Vogeleier je nach Nistplatz variiert, um sie besser vor Feinden zu tarnen. Außerdem wurden Vogelstimmen eingeübt und Nester gebaut. Bei dem Thema „Bodentiere“ wurde ein gemeinsamer „Zoo" aufgebaut (alle Tiere wurden natürlich wieder freigelassen) und später sogar eigene Bodentiere aus Ton geformt. Beide Waldtage waren eine sehr spannende und schöne Abwechslung und wir durften neu ins Staunen kommen, wie wunderbar Gott alles geschaffen hat. Den Wald und seine Bewohner haben wir definitiv neu lieben gelernt.

  • G7 & R7: Legendäres Landschulheim Lindelbrunn

    Unser Landschulheim startete mit einem Ausflug zum Wild- und Wanderpark in Silz. Dort konnten wir bei einem schönen Spaziergang Wölfe, Ziegen, Büffel, Pferde, Rehe und Greifvögel bestaunen und teilweise sogar füttern. Der Bus brachte uns dann pünktlich zum Mittagessen ins Lager Lindelbrunn. Nachdem wir uns mit Penne-Schinken-Sahne, Salat und Vanillepudding mit Schokostreusel gestärkt hatten, bezogen wir erstmal unsere Hütten und lernten das Lager kennen. Am Nachmittag spielten wir dann das Schwing-Spiel. Paarweise mussten alle Schüler durch das schwingende Seil laufen. Als die Aufgabe dann geschafft war, ging es ans Holz sammeln. Auch einen Stockbrotstock haben wir uns für den Abend bereits geschnitzt. Wer wollte, konnte sich noch einen Crêpe selbst backen. Zum Abendessen gab es dann Hot-Dogs aus dem Imbiss. Dafür musste man sich aber zunächst ein Ticket im "Rathaus" beantragen. Am Abend war es dann endlich Zeit für das große Lagerfeuer. Wer wollte, konnte sich dann auch noch ein Stockbrot backen. Als es dann richtig dunkel wurde, spielten wir das Irrlichter-Spiel: 65 Laternen mussten gruppenweise auf dem sonst dunklen Gelände gefunden werden. Müde und zufrieden schlüpften wir dann nach einem kurzen Bibel-Impuls in unsere Schlafsäcke. Um 8.30 starteten wir gemeinsam unseren Tag mit dem Frühstück. Gestärkt mit Brötchen, Wurst, Käse, Butter, Marmelade, Frischkäse, Honig, Nutella, einer Müsli-Baustelle und frischem Obst machten wir uns an unsere erste Tages-Challenge. 20 Schritte führten uns klassenweise durch das Labyrinth. Keine einfache Aufgabe, aber am Ende sind alle auf der anderen Seite angekommen. Am Nachmittag machten wir dann einen Ausflug zur Burgruine Lindelbrunn. Auf dem Weg dorthin ließen wir noch einen Tennisball durch unsere Hände gehen und durchquerten das Tal des Schweigens. Oben genossen wir die Aussicht, machten ein Klassenfoto und nach einem kleinen Erfrischungsspiel und Snack machten wir uns wieder auf den Rückweg. Beim Spiel "Schlag das Lager" am Abend, spielten wir Schüler gegen Lehrer / Betreuer. Nach den unterschiedlichsten Disziplinen wie Schuhweitwurf, Reise nach Lindelbrunn, 4-Gewinnt oder Cola-Cola stand der Sieger fest - ist doch klar, dass die Schüler einfach überlegen waren. Am letzten Tag war nach dem Frühstück auch gleich schon Packen angesagt. Als die Hütten dann sauber waren, ging es noch ums blanke Überleben. Beim Eier-Spiel mussten wir rohe Eier so mit Naturmaterialien verpacken, dass sie einen Sturz aus ca. 3 Metern überleben. Einige Eier haben es auch tatsächlich geschafft (: Zum Mittagessen gab es dann Spaghetti mit Tomatensoße, Salat und ein Schokoriegel zum Nachtisch. Dann machten wir uns auch schon wieder auf den Weg zum Wanderparkplatz, wo auch schon der Bus auf uns wartete.

  • Klassenfahrt nach Nancy

    Donnerstag | 07:20 | Abfahrt Die Sonne ist noch nicht lange aufgegangen, aber der Himmel erstrahlt bereits in einem kristallklaren Hellblau – noch ist an diesem frischen Maimorgen alles ruhig an der Christlichen Schule Hardt. Gemächlich rollt ein gewaltiger Reisebus um die Ecke und kommt vor dem Haupteingang zum Stehen; die Hydraulik zischt, beide Türen öffnen sich und der Busfahrer steigt aus. Noch weiß keiner, was die 34 Teilnehmer der Exkursion nach Nancy in Frankreich erwartet. Werden alle pünktlich da sein? Wie wird die Fahrt? Ist Karlsruhes Partnerstadt Nancy überhaupt sehenswert? Verläuft sich jemand? Müssen die Schüler viel Französisch sprechen? Gibt es gutes W-Lan im Hotel? Spannung liegt in der Luft, als die Schüler langsam eintreffen, ihre Taschen in den Bus räumen und sich mit ihren Freunden die besten Plätze suchen. Donnerstag | 11:25 | Erste Schritte in Lothringen Vom Busparkplatz aus ist die Gruppe der CSH-Schüler mit Herrn Müller und Frau Surjadi durch einen Park, am Naturkundemuseum und der Oper vorbei, bis zum großen Place Stanislas gelaufen. Dort freuen sich all diejenigen, die eine Sonnenbrille eingepackt haben, denn die Sonne strahlt und die hellen Pflastersteine des Platzes blenden umso mehr. Herr Müller überredet alle zu einem Gruppenfoto vor dem Rathaus, dann stehen wir (pünktlich wie die Deutschen) im Musée des Beaux Arts de Nancy – dem Kunstmuseum. Mit Arbeitsblättern in der Hand und freundlichen Belehrungen im Ohr streben die Schüler auseinander und gehen auf Entdeckung. Hier ein Michelangelo, da ein Monet – bekannte und bis dahin unbekannte Künstler (wie Émile Friant) begegnen den Schülern auf ihrer Odyssee durch die Gänge der gewaltigen Galerien. Die Eindrücke bleiben den Schülern vor Augen, auch als sie wenig später ihr mitgebrachtes Lunchpaket verzehren oder (als besonders Kulturinteressierte) bei McDonald’s in der Schlange stehen. Donnerstag 14:00 | Im Zug durch Nancy Zur verheißenen Altstadt-Rundfahrt trifft sich die Gruppe nach der freien Zeit wieder am Place Stanislas. Es ist noch wärmer als am Vormittag und die goldenen Verzierungen an Laternen, Zäunen und Denkmälern glänzen in der Mittagssonne. Der kleine elektrische Zug auf Rädern, dessen Verglasung die Wärme etwas mehr verstärkt, als uns lieb wäre, schlängelt sich langsam durch die Sträßchen und Gassen der Altstadt von Nancy. Auf den Spuren großer Persönlichkeiten, wichtiger Schlachten und altehrwürdiger Architektur hören alle dem Audioguide – mehr oder weniger – gebannt zu, jedoch ahnt keiner der Schüler wie wichtig die Erklärungen der freundlichen Frauenstimme im Kopfhörer für den nächsten Programmpunkt sein werden. Donnerstag 15:30 | Eine richtig reizende, Rätsel-Rallye Mittlerweile steht die (leicht) verschwitzte Gruppe deutscher Schüler vor dem Touristenbüro und lässt sich von einer Mitarbeiterin den Ablauf und die Regeln der deutsch-französischen Stadt-Rallye erklären. Die Jungen und Mädchen nehmen ihre letzten Kräfte zusammen, füllen ihre Wasserflaschen nochmal auf und schreiten dann in Kleingruppen mutig über den Place Stanislas, um möglichst viele Antworten auf die Fragen des Hefts herauszufinden. Unterwegs begegnet den Lehrkräften, die etappenweise nebenher spazieren, ein breites Spektrum an Eindrücken: Ehrgeiz und Konkurrenz hier, Lockerheit und Urlaubsstimmung dort; Resignation und Hoffnungslosigkeit in der einen Gruppe, Fleiß und Pflichtbewusstsein in der anderen. Gut, dass ein Supermarkt auf der Strecke der Rallye liegt – gestärkt und erfrischt geht es an der Basilika vorbei, über den Place de la Carrière, durch den Arc Héré zurück zum Place Stanislas zur Auswertung und Preisverleihung. Donnerstag 19:00 | Zwischen Hotel und Mama Betty Die Schüler haben nach einer abenteuerlichen Fahrt mit dem Linienbus endlich die langersehnten Hotelzimmer beziehen, die Füße hochlegen und sich frisch machen dürfen, konnten aber nicht allzu lange Rast machen, da eine Reservierung im Restaurant auf uns wartete. Jetzt, irgendwo zwischen Hotel und Steakhouse, geht es wieder zu Fuß mal bergauf, mal bergab und die Müdigkeit des Nachmittags scheint verflogen; es wird gelacht und der Appetit lässt die Vorfreude auf das Abendessen im „Mama Betty“ steigen. Im Lauf des Abends gibt es Burger, panierten Kabeljau, oder Cajun-Hühnchen, und zum Nachtisch Eis für alle, egal ob mit Brownie und Karamelsoße oder mit Erdbeeren, Himbeeren und Schlagsahne. Nach dem Marsch zurück ins Hotel gehen beide Lehrer naiv davon aus, dass die Jungs und Mädels jetzt müde in die Betten fallen, jedoch wird noch das eine oder andere Mal der Begriff und das Konzept der Nachtruhe erläutert, nachdrücklich wiederholt und schließlich mit einem Machtwort des Hoteliers auch von allen akzeptiert. Freitag 10:10 | Viel Kakao Das Aufstehen, das Hotelfrühstück, Kofferpacken und Zimmerräumen liegen schon eine gute Stunde zurück und wir sind wieder mitten in Nancy angekommen. Nachdem die Gruppe zwar pünktlich, aber an der falschen Adresse der Chocolatérie „Alain Batt“ stand, sehen wir einen freundlich winkenden Mann mit weißer Kochmütze, der uns den Weg in seine Chocolatérie weist. Es ist der Chef Chocolatier Guy Michel, der dann den Schülern ihre Sitzplätze zeigt. Während Herr Müller übersetzt, beweist Herr Michel, warum er nach seiner Ausbildung vor 30 Jahren immer noch in derselben Küche stehen darf – mit Fachwissen, Humor, Geschick und Handwerkskunst erklärt und demonstriert er fast alles, was es zum Thema Schokolade zu sagen und zeigen gibt. Es geht um die Geschichte der Macarons, die Gewinnung von Kakao, die Herstellung von Pralinen und die Besonderheit von Bergamottenöl. Bei jedem neuen Kapitel gibt für alle etwas zu naschen, nur Herr Müller kommt mit vollem Mund nicht mehr hinterher. Am Ende wird applaudiert, sich bedankt und es werden natürlich viele essbare Andenken und Mitbringsel eingekauft. Die deutsche Schulgruppe strömt aus der Chocolatérie und freut sich auf die zwei Stunden freie Zeit, die ihnen jetzt zur Verfügung steht. Manche gehen Einkaufen, andere haben Hunger auf Chicken Nuggets, andere wiederum wollen einfach nur schlafen. Freitag 13:45 | Heilfroh und hochzufrieden heimwärts Mittlerweile haben alle genug freie Zeit gehabt und manche warten schon seit einer halben Stunde am Treffpunkt. Als letzten Programmpunkt geht es für alle nun in den „Parc de la Pépinière“ – ein weitläufiger, schöner Park mit Rosengärten, Tiergehegen, Sportplätzen und ausgedehnten Wiesen. Kaum sind wir 10 Minuten spaziert, fängt es aber an zu tröpfeln – mutig motivieren die Lehrer die Schüler aber noch zu einer Extrarunde um das Tiergehege, bevor es dann schleunigst zurück zum Reisebus geht, damit alle so trocken wie möglich die Rückfahrt antreten können. Trotzdem waren viele Gesichter nass; es mag natürlich der Regen gewesen sein, vielleicht waren es aber auch Freudentränen der Schüler, die das Heimweh nicht mehr aushalten konnte, oder aber Tränen der Traurigkeit darüber, dass wir unser wundervolles Nancy nun hinter uns lassen mussten und nun durch den strömenden Regen wieder in Richtung deutscher Grenze fuhren. Hoffentlich können alle dem Fazit einer Schülerin zustimmen: zehn von fünf Sternen! Hier geht es zum Video:

  • Schülerlabor "Flugzeugbau"

    Am Montag, den 15.05.2023, traf sich die G8 pünktlich um viertel vor neun vor dem Eingang der FTU am Campus Nord des KIT. In der Technikumshalle, dem Fortbildungszentrum des Karlsruher Institut für Technologie, führten sie im Schülerlabor einen Workshop zum Thema „Bau eines Leichtbaugleiters aus Balsaholz“ durch. Hierbei wechselten sich Vorträge zu den Prinzipien der Aerodynamik mit Praxisabschnitten ab. Im ersten Abschnitt konnte jeder Schüler zunächst eine „Fliegende Wurst“ nachbauen, um die Grundprinzipien des Auftriebs zu verstehen. Die beiden Studierenden der Physik bzw. Mathematik erläuterten dann die beobachtete Flugbahn. Nach den ersten Praxistests fand eine fachkompetente Führung durch die ständige Ausstellung statt, in der die Schüler unter anderem supraleitendes Material schweben lassen konnten oder sahen wie kosmische Strahlung in einer Nebelkammer sichtbar gemacht wird. Der zweite Praxisteil bildete dann der Bau eines eigenen Gleiters, in der die Prinzipien des Auftriebes und des stabilen Fluges umgesetzt werden konnte. Die Studierenden reduzierten hierbei ihre Erklärungen auf die Lage des Auftriebs- und Schwerpunkts sowie die symmetrische Anordnung der Tragflächen. Diese einfachen Grundprinzipien wurden von den Schülern beherzigt und im Trial-and-Error-Verfahren wurden so die Fluggeräte optimiert. Den Abschluss bildete dann eine Flugvorführung, in der jeder Schüler seine Überlegungen erläutern konnte und seinen Gleiter im Praxistest zeigen konnte.

  • So macht Schule Spaß

    Am Freitag, den 17. März, sind wir als Grundschule zum Haus der Liebenzeller Gemeinde gegangen und haben eine tolle Aktion erlebt. Eine Märchenerzählerin hatte für uns zwei Lieder und ein Märchen vorbereitet. Die Lieder waren sehr lustig und es hat Spaß gemacht, mitzusingen. In dem Märchen ging um drei kleine Schweinchen, die von einem Wolf verfolgt wurden. Zwei von den drei kleine Häuschen, die sie bauten, konnte er wegpusten. Aber das dritte Haus war so gut gebaut, dass der Wolf sich etwas anderes überlegte, um die kleinen Schweinchen daraus zu locken, damit er sie fangen und fressen könne. Das dritte Schweinchen war das klügste und fand immer eine Lösung, ihn loszuwerden. Ich fand sowohl die Lieder als auch das Märchen total spannend, ich habe die Zeit dort sehr genossen!! Als das Programm fertig war, sind wir alle zusammen glücklich zurück zur Schule gelaufen. Benjamin, Klasse 3

  • Osterweg und Ostergottesdienst in der Grundschule

    Nach den Faschingsferien haben wir uns mit den Grundschülern auf den Weg gemacht und sind den Spuren Jesu gefolgt. Begleitet hat uns dabei der wiederkehrende Vers: Schritt für Schritt und Stück für Stück, gehn wir den Weg mit Jesus mit. In den Andachten haben wir die verschiedenen Stationen der Karwoche erlebt. Dargestellt wurden die Szenen auf unserem Osterweg im Eingangsbereich. Mit Jubelrufen und „Hosanna“ sind wir mit Jesus in Jerusalem eingezogen. Bei der Geschichte von der Fußwaschung überlegten wir uns, wie wir unseren Eltern und Freunden zeigen könnten, dass sie uns wichtig sind. An das große Festessen, das Jesus mit seinen Jüngern gefeiert hat, erinnern wir im Gottesdienst beim Teilen von Brot und Wein/Traubensaft. Besonders bewegend waren die Ereignisse vom Garten Gethsemane, zum Hohen Rat und schließlich auf den Hügel Golgotha. Es war wirklich ein schwerer Weg, den Jesus für uns gegangen ist! Den Abschluss und Höhepunkt unseres Osterweges bildete der Ostergottesdienst am 30. März 2023. Mit allen Grundschülern und vielen Eltern, Geschwistern und Verwandten haben wir im Gemeindehaus der Liebenzeller Gemeinde Linkenheim die Auferstehung gefeiert. Verdeutlicht wurde dies durch die Verwandlung von der Raupe Gustav zum Schmetterling, die die Klassen 1, 2 und 4 in einem Anspiel szenisch und musikalisch darstellten. Gustav hatte Angst sich zu verpuppen, weil er nicht wusste, was dann passieren würde. Auch wir haben immer wieder Angst. Aber Jesus hat durch seine Auferstehung die Angst besiegt. Deshalb dürfen wir ihm unsere Ängste bringen und er möchte uns dafür Freude und Freiheit schenken, so wie Gustav das als Schmetterling erleben durfte. Die Drittklässler beteiligten sich durch Gebete. Zu den Liedern machten die Schüler begeistert Bewegungen und animierten so die Gottesdienstbesucher zum Mitmachen. Noch auf dem Weg zurück zur Schule ertönte: „Jesus lebt. Er ist mitten unter uns….“ Auch wenn unser Osterweg nun zu Ende ist, gehen wir den Weg mit Jesus weiter, der uns immer wieder Freude und Freiheit schenkt.

  • Es tut sich etwas ...

    Am 15. April 2023 wurde nach langer Vorarbeit die Ausschreibung für unseren Schulneubau in Hochstetten in der BNN veröffentlicht. Jetzt warten wir auf interessante Bewerber, die das Projekt als Generalunternehmer vorantreiben wollen. Erfahrungen im Schulbau wird vorausgesetzt. Link zu den Teilnahmeunterlagen

  • Unfallprävention in der Grundschule

    Im Februar bekam die Klasse 1 Besuch von ADACUS dem Verkehrsraben des ADAC. Gemeinsam wurde geübt, wie man richtig über die Straße geht und welche Regeln und Gefahren zu beachten sind. Dabei beantworteten die Kinder die Fragen: „Wie gehe ich sicher über einen Zebrastreifen? Wann kann ich sicher sein, dass mich ein Autofahrer wirklich gesehen hat? Wie verhalte ich mich richtig an einer Fußgängerampel?“ Das Unfallpräventionsprogramm „Aufgepasst mit ADACUS“ war sehr abwechslungsreich gestaltet und am Ende sangen die Kinder fröhlich das Lied „Bei Rot bleib‘ ich stehen, bei Grün kann ich gehen“ mit. Außerdem gab es für alle noch eine Urkunde.

  • Lesenacht der Klasse 3

    Endlich war es soweit! Mit gepackten Taschen, Schlafsack und Isomatte trafen wir uns am Freitagnachmittag im Schulhof um gemeinsam eine coole Aktion mit Frau Hirth zu starten: unsere Lesenacht! Zuerst bereiteten wir unser Nachtlager vor. Alle haben ihre Matratzen und Schlafsäcke ausgebreitet. Schon war das Klassenzimmer ein Schlafsaal. Ein anderes unser Wohn- und Spielzimmer. Bevor es richtig losging, durften wir uns im Schulhof noch ein bisschen austoben. Dann begann unsere erste gemeinsame Lesezeit mit dem Buch: Der Schlunz. Erst als uns der Duft von leckerem Essen in die Nase stieg, hörten wir auf. Es war Zeit für das Abendessen. Frau Lepp hat uns mit leckerer Pasta versorgt. Mittlerweile war es dunkel geworden und Zeit für die heiß ersehnte Nachtwanderung! Warm eingepackt und mit Taschenlampen ging es nach draußen. Auf dem Weg gab es tolle Spielaufgaben, die sich Sara Ritz ausgedacht hat. Anschließend gab es noch eine Andacht. Zum Abschluss des Tages schauten wir noch den Schlunz-Film. Dann gingen alle in ihre Schlafsäcke und nach ein paar letzten Gesprächen schliefen wir schnell ein. Am nächsten Morgen standen wir gemütlich auf und es gab leckeres Frühstück mit frischen Brötchen. Dann packten wir alles zusammen und spielten noch ein gemeinsames Spiel bevor auch schon die ersten Eltern vor der Tür standen. Es war eine tolle Zeit und eine super Idee von Frau Hirth. Wir freuen uns alle schon auf das nächste Leseabenteuer! Josia, Schüler der G3

  • Die CSH startet ins Abitur

    Erstmals finden in diesem Jahr Abiturprüfungen an der Christlichen Schule Hardt statt. Schon in dieser Woche wird diese entscheidende Phase mit der fachpraktischen Prüfung im Leistungsfach Musik eingeläutet. Den vergangenen Samstag nutzten die beiden Schüler des Musik-Leistungsfachs, um ihre Wahl- und Pflichtstücke eingeladenen Gästen zu präsentieren. Dies geschah sowohl durch praktisches Vorspiel als auch durch einen musiktheoretischen Vortrag zum jeweiligen Pflichtstück. Neben Trompete, Trommel und Schlagzeug kam dabei auch ein eher ungewöhnliches Instrument zum Einsatz: das Marimbaphon. Es war faszinierend, wie Technik und Harmonie zu einem Gesamtkunstwerk verbunden wurden. Die Zuhörer konnten die Stücke anhand der Notenpartitur verfolgen, was neben den akustischen auch optische Einblicke in die Schwierigkeitsgrade der Darbietungen ermöglichte. Umrahmt wurde der Vortrag der Abiturienten durch Erläuterungen von Frau Abele, die die beiden Schüler als Musiklehrerin in die Prüfungen begleitet. Wir wünschen allen unseren Schülerinnen und Schülern viel Erfolg bei den anstehenden Prüfungen und Gottes Segen.

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